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Handy - Navigation Apple iOS 11.3 veröffentlicht: Das ist neu

Nach einer langen Beta-Phase hat Apple nun einen Haken an den Test gemacht und die finale Version von iOS 11.3 freigegeben. Neben vielen Fehlerbehebungen und der Verbesserung von Stabilität und Performance beherbergt das Release auch ein paar Neuerungen.

Neue Animojis
Mit iOS 11.3 gibt es ab sofort nicht mehr nur 12, sondern 16 verschiedene Animojis, mit denen ihr eure Stimmung ausdrücken könnt. Neu ist ein Drache, ein Bär, ein Totenkopf und ein Löwe, die folgendermaßen aussehen:

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Neue Option für den Batteriezustand

Caschy hat euch diese neue Option bereits in einem separaten Artikel vorgestellt. Mit dieser neuen Einstellung können Nutzer von iPhone 7 oder älter mehr Informationen zur Akku-Gesundheit bekommen und einsehen, ob die Leistung des Gerätes gedrosselt wird, um ungewollte Abschaltungen zu verhindern.


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Verbesserungen im App Store
Auch beim App Store hat Apple Hand angelegt. Ab sofort wird deutlicher hervorgehoben, dass man einen Kauf auf dem iPhone X mit der Seitentaste bestätigen muss. Außerdem kann FaceID auch für die Autorisierung von Familienkäufen genutzt werden. In der Update-Übersicht des App Stores sieht man weiterhin nun direkt, welche Version auf einen wartet und mit welcher Downloadgröße man zu rechnen hat.

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Augmented Reality
Apple will mit dem neuen Release den Bereich Augmented Reality weiter nach vorne treiben und drückt Entwicklern ARKit 1.5 in die Hand, damit diese noch immersivere AR-Erlebnisse erschaffen können. Neben horizontalen Flächen wie Tischen und Stühlen kann ARKit nun auch virtuelle Objekte auf vertikalen Flächen wie Wänden und Türen erkennen und platzieren und unregelmäßig geformte Flächen wie runde Tische exakter abbilden.

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Schutz der Privatsphäre
Apple wird künftig ein neues „Privacy“-Icon in iOS und macOS anzeigen, wenn Apple-eigene Apps an private Informationen möchten. Der Konzern aus Cupertino möchte so verhindern, dass Nutzer auf Phishing-Versuche hereinfallen. So zeigte ein Entwickler im letzten Jahr, wie einfach es ist, Nutzern ein System-Pop-up vorzugaukeln, das sie zur Eingabe der Login-Daten überredet. Wo genau das Privacy-Icon angezeigt wird, ist noch nicht bekannt, es sollte aber so auf Systemebene erfolgen, dass es eben nicht in einem Phishing-Versuch genutzt werden kann.

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Zusätzliche Funktionen in iOS 11.3:
  • Apple Music wird das Zuhause für Musikvideos werden. Nutzer können alle gewünschten Musikvideos ohne Werbeunterbrechungen streamen. Sie können außerdem die angesagtesten neuen Videos, Klassiker oder Videos ihrer Lieblingskünstler fortlaufend in neuen Musikvideos-Wiedergabelisten entdecken.
  • Mit einer neuen Videogruppe in ‘Für dich’ und verbesserten ‚Top Stories‘ macht es Apple News jetzt einfacher über die wichtigsten Videos des Tages auf dem Laufenden zu bleiben.
  • HomeKit Software-Authentifizierung bietet Entwicklern eine großartige neue Möglichkeit, HomeKit-Unterstützung für vorhandenes Zubehör hinzuzufügen und gleichzeitig den Schutz der Privatsphäre und Datensicherheit zu gewährleisten.
  • Unterstützung für Advanced Mobile Location (AML), um automatisch den aktuellen Standort eines Nutzers zu senden, wenn er einen Notruf an Rettungsdienste in Ländern tätigt, in denen AML unterstützt wird.
iOS 11.3 ist ab sofort über iTunes oder OTA-System für iPhone 5s und neuer, alle Modelle des iPad Air und iPad Pro, iPad 5. Generation, iPad mini 2 und neuer und iPod touch 6. Generation verfügbar.


Quelle Caschys
 

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Kein Downgrade von iOS 11.3 mehr möglich

Apple hat nach der Freigabe des großen System-Updates für iPhone und iPad den Weg zurück zu iOS 11.2.6 schnell versperrt – auch bei Problemen müssen Nutzer nun auf iOS 11.3 bleiben.

Nur eine gute Woche nach der Freigabe von iOS 11.3 hat Apple das Signieren von iOS 11.2.6 eingestellt. Die Installation der vorausgehenden iOS-Version ist dadurch auf iPhone, iPad und iPod touch nicht länger möglich – so fällt auch die Option weg, ein Downgrade durchzuführen, falls Probleme mit iOS 11.3 auftreten sollten. Nutzer, die ihr Gerät über iTunes wiederherstellen, erhalten automatisch die jüngste iOS-Version ausgeliefert.

Gewöhnlich lässt Apple ein Zeitfenster von mehreren Wochen, bis die Downgrade-Sperre greift. In bestimmten Fällen hat der Hersteller aber auch in der Vergangenheit schon das Signieren der vorausgehenden iOS-Version schneller eingestellt, etwa nach der Veröffentlichung eines Jailbreaks.

iOS 11.3 schließt viele Sicherheitslücken
Auch nun könnte der Grund für die schnelle Maßnahme wieder in den gravierenden Sicherheitslücken zu finden sein, die iOS 11.3 schließt. Die Schwachstellen erlauben es Apps bis hin zu iOS 11.2.6 etwa, Schadcode mit Kernel-Rechten auszuführen, auch lässt sich Malware allein bei Aufruf einer manipulierten Webseite einschleusen, wie der Konzern in einem Überblick der beseitigten Sicherheitslücken aufführt. Ob iOS 11.3 auch die Unlock-Tools von Forensik-Firmen aussperrt, bleibt vorerst unklar.

Probleme in iOS 11.3
Größere Probleme beim Einspielen von iOS 11.3 wurden bislang nicht bekannt, abgesehen von einem Bug im Zusammenspiel mit der MDM-Software Jamf Pro. Wie nach praktisch jedem iOS-Update beklagen manche Nutzer mitunter eine schlechtere Akkulaufzeit, Netzwerk- und Bluetooth-Probleme sowie kleinere Unstimmigkeiten, etwa deaktivierte Content-Blocker für den Browser Safari. Letzteres lässt sich meist durch Deaktivieren und erneutes Aktivieren des betroffenen Content-Blockers in den Safari-Einstellungen unter “Inhaltsblocker” lösen.

Apple testet iOS 11.4
Parallel läuft inzwischen der Betatest von iOS 11.4, das mit “Nachrichten auf iCloud” und AirPlay 2 möglicherweise zwei wichtige, schon für iOS 11 im vergangenen Jahr in Aussicht gestellte Funktionen nachliefert. Um Bugs und Probleme auszuräumen, dürften aber vor der Freigabe von iOS 11.4 noch kleinere Updates wie iOS 11.3.1 folgen.

Quelle; heise
 
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