mariomoskau
DEB König
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Apple ändert Verfahren zum Einreichen von Apps
Wegen immer mehr Betrügereien im Bereich der Apps hat Apple jetzt das Verfahren zum Einreichen von Apps verändert. Auf dem Entwicklerportal des Unternehmens ist nachzulesen, dass ab sofort lediglich pro Version neue Screenshots eingereicht werden können. In der Vergangenheit war es möglich, dass Screenshots nach dem einreichen und der Bestätigung einer App nochmal ausgetauscht werden konnten. Das führte letztlich dazu, dass viele Entwickler speziell von Spielen nach der Veröffentlichung einer App die Screenshots nochmal austauschten und so viele Nutzer verwirrten.
Wie Entwickler die Käufer von Apps veräppeln
Ein Beispiel, das MacRumors im Bezug auf die neuen Regeln anführt ist eine Pokemon Yellow App, die im AppStore eingereicht wurde. Sie wurde mit Screenshots eingereicht, die für Apple ungefährlich und den Store-Bedingungen entsprechend waren. Später jedoch luden die Entwickler Screenshots aus dem originalen Nintendo Spiel hoch um die Popularität der App zu vergrößern. Das ist nur eines der vielen Beispiele, wo Entwickler Nutzer veräppeln. Bis vor einiger Zeit hat Apple noch die Einnahmen der Fake-Apps einbehalten. Mittlerweile versucht das Unternehmen aktiv und schnell solche Apps aus dem eigenen Store zu entfernen.
Apple und seine strengen Store-Bedingungen
Im Fall der Fake-Apps ist es sehr praktisch, dass Apple hart durchgreift. Schließlich will kein Nutzer eine App kaufen, die am Ende etwas ganz Anderes kann. Auf der anderen Seite sind die Store-Bedingungen teilweise auch sehr umstritten. So hat Apple schon des Öfteren Apps aus dem eigenen AppStore geworfen oder nicht akzeptiert, die nicht auf Apple’s InApp-Kauf-System setzen. Zuletzt traf es Microsoft mit der eigenen SkyDrive App. Auch Amazon hat in der Richtung schon Erfahrungen machen müsse.
appleunity
Wegen immer mehr Betrügereien im Bereich der Apps hat Apple jetzt das Verfahren zum Einreichen von Apps verändert. Auf dem Entwicklerportal des Unternehmens ist nachzulesen, dass ab sofort lediglich pro Version neue Screenshots eingereicht werden können. In der Vergangenheit war es möglich, dass Screenshots nach dem einreichen und der Bestätigung einer App nochmal ausgetauscht werden konnten. Das führte letztlich dazu, dass viele Entwickler speziell von Spielen nach der Veröffentlichung einer App die Screenshots nochmal austauschten und so viele Nutzer verwirrten.
Wie Entwickler die Käufer von Apps veräppeln
Ein Beispiel, das MacRumors im Bezug auf die neuen Regeln anführt ist eine Pokemon Yellow App, die im AppStore eingereicht wurde. Sie wurde mit Screenshots eingereicht, die für Apple ungefährlich und den Store-Bedingungen entsprechend waren. Später jedoch luden die Entwickler Screenshots aus dem originalen Nintendo Spiel hoch um die Popularität der App zu vergrößern. Das ist nur eines der vielen Beispiele, wo Entwickler Nutzer veräppeln. Bis vor einiger Zeit hat Apple noch die Einnahmen der Fake-Apps einbehalten. Mittlerweile versucht das Unternehmen aktiv und schnell solche Apps aus dem eigenen Store zu entfernen.
Apple und seine strengen Store-Bedingungen
Im Fall der Fake-Apps ist es sehr praktisch, dass Apple hart durchgreift. Schließlich will kein Nutzer eine App kaufen, die am Ende etwas ganz Anderes kann. Auf der anderen Seite sind die Store-Bedingungen teilweise auch sehr umstritten. So hat Apple schon des Öfteren Apps aus dem eigenen AppStore geworfen oder nicht akzeptiert, die nicht auf Apple’s InApp-Kauf-System setzen. Zuletzt traf es Microsoft mit der eigenen SkyDrive App. Auch Amazon hat in der Richtung schon Erfahrungen machen müsse.
appleunity