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PC & Internet Angebliche Hotline-Anrufe: Vodafone-Kunden sollen Kennwörter verraten

Polizei warnt vor Betrugsmasche
Vodafone-Kunden sollten bei Anrufen der vermeintlichen Vodafone-Hotline derzeit vorsichtig sein. Betrüger geben sich als Kundendienstmitarbeiter aus und versuchen laut Landeskriminalamt Niedersachsen aktuell durch Versprechen von Extra-Datenvolumen an die Kundenkennwörter zu gelangen.

Betrüger versuchen derzeit, an Kundenkennwörter von Vodafone-Kunden zu gelangen. Dazu geben sie bei Festnetzanrufen vor, zum Zweck einer Befragung zur Kundenzufriedenheit anzurufen, warnt das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen.

Extra-Datenvolumen gegen Angabe des Kennwortes
Als Köder behauptet der Anrufer, dass die Angabe des Kennwortes für eine Zuordnung von kostenlosem Extra-Datenvolumen notwendig wäre - was natürlich frei erfunden ist. Angerufene sollten am besten gleich auflegen. Das LKA geht davon aus, dass die Täter nicht nur den Namen Vodafone missbrauchen, sondern sich auch als Kundendienstmitarbeiter anderer Provider ausgeben.

Kontakt zum echten Kundendienst des Providers aufnehmen
Wer bei einem betrügerischen Anruf sensible Daten wie Name, Anschrift, Geburtsdatum oder eben Kundenkennwörter preisgegeben hat, sollte unverzüglich Kontakt zum echten Kundendienst des Providers aufnehmen. Zudem rät das LKA zur Erstattung einer Anzeige bei der örtlichen Polizei. Zusätzlich können Betroffene sich bei der Bundesnetzagentur wegen des Rufnummernmissbrauchs durch die Betrüger beschweren.

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Quelle; onlinekosten
 

Anhänge

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Hahaha,
Soll mal einer Anrufe,

Ich: Ah Genial, warten sie, haben sie was zum schreiben?

Passwort ist A389h6b5.....

Vf: geht nicht...

Ich: doch muss, brauch das Volumen unbedingt, probieren sie mal: A398h6b4

Vf: geht nicht...

Ich: muss aber unbedingt gehen, probieren Sie.... Usw....

Lg Eule
 
Telefonbetrug - Vorsicht vor gefälschter Vodafone-Kundenbefragung

Im Ratgeber Internetkriminalität warnt das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen aktuell vor einer falschen Kundenbefragung von Vodafone. Die Betrüger versuchen, indem sie eine Befragung zur Kundenzufriedenheit vortäuschen, an Kundenkennwörter von Vodafone-Kunden zu gelangen. Die Polizei schließt dabei nicht aus, dass sich die Schwindler zudem auch noch als andere Telekommunikationsanbieter ausgeben könnten.
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Bisher wurde der Polizei zwar nur ein Fall über das dafür vorgesehene Frageformular bekanntgegeben, dennoch hält das LKA es für sehr wahrscheinlich, dass es sich dabei nicht nur um einen Einzelfall handelt. Der Anrufer ködert die Leute mit einer Zusage von kostenlosem Extra-Datenvolumen, für das natürlich dann auch eine Angabe ihres Kennwortes bei Vodafone notwendig sei.

In dem einen, bereits erwähnten Fall, wurde der Vodafonekunde von einer Frau mit osteuropäischem Akzent auf seinem Mobiltelefon über eine ihm unbekannte Mobilfunknummer angerufen. Die Frau gab an, eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit für Bestandskunden von Vodafone durchzuführen. Sie sagte dem Kunden dabei für die Beantwortung der Fragen zusätzliches Datenvolumen zu, jedoch um eine Zuordnung des Extra-Datenvolumens zum Kundenkonto zu gewährleisten, bräuchte sie das Kundenkennwort. Der Angerufene verweigerte das allerdings. Er verlangte eine schriftliche Bestätigung. Daraufhin legte die Anruferin sofort auf. Der Hinweisgeber informierte den echten Vodafone-Kundenservice über diesen Anruf und zudem meldete er den Vorfall noch der Bundesnetzagentur. Beide bestätigten den Betrugsverdacht.

Die Polizei teilt mit, dass solche Anrufe oftmals auch von beauftragten Unternehmen durchgeführt würden und keine Seltenheit sind. Seriöse Anbieter fragen jedoch niemals nach einem Kundenkennwort oder sonstigen sensiblen Kundendaten. Das LKA weist darauf hin, sollte ein solcher Anruf eintreffen, der genau diese Daten abfragt, so ist der immer mit einer betrügerischen Absicht verbunden. Keinesfalls sollte man ein Passwort preisgeben. Über das Kundencenter von Vodafone können Betrüger mit dem genannten Passwort die Kundendaten, einschließlich Bankverbindung abgreifen und Überweisungen tätigen. In Kombination mit Geburtsdatum, Adresse und vollem Namen ist es Kriminellen möglich, im Ausland Personalausweise zu fälschen und damit sogar Bankkredite aufzunehmen.

Falls es jedoch schon dazu gekommen sein sollte und man im Gespräch auch sensible Daten, wie Name, Anschrift, Geburtsdatum und Kundenkennwort bekanntgegeben hat, so sollte man unverzüglich den echten Kundendienst, in dem Falle Vodafone, kontaktieren! Zudem rät das LKA zur Anzeigenerstattung bei der örtlichen Polizeidienststelle. Zusätzlich sollte man auch die Bundesnetzagentur über den Rufnummernmissbrauch informieren.

Quelle: Tarnkappe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und wer ist so blöde und gibt sein Passwort einfach so über Telefon heraus , nur weil am anderem ende angeblich ein Mitarbeiter sitzt ??

es ist genau so wenn mich die Sparkasse anrufen würde und nach den PIN fragt , mit dem versprechen das ich 50€ bekomme :D

es werden sich bestimmt wider deppen finden die ihre passwörter herausgeben , weil da wider was umsonst bersprochen wird

den was die datten herausgeben , ist echt nicht mehr zu helfen
 
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