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Zwei weitere Talente haben sich gegen die Heimat ihrer Eltern und für Deutschland entschieden. Peniel Mlapa und Amin Younes können in Zukunft unter Joachim Löw auflaufen.
Mönchengladbach. Link ist nicht mehr aktiv. und sein Teamkollege von
Mlapa sagte der Bild: „Togo hat bereits zweimal angefragt, zuletzt für den Afrika-Cup. Ich habe mich aber dagegen entschieden. Ich sehe meine Zukunft in Deutschland.“
Der 22-Jährige fügte noch hinzu: „Mit dem A-Team würde für mich ein Traum in Erfüllung gehen, da müsste ich keine zwei Sekunden überlegen. Aber das ist im Moment natürlich kein Thema für mich.“
Younes sagt Libanon ab
Amin Younes wurde ebenfalls vom Nationaltrainer seines Heimatlands umworben: „Theo Bücker hat bei mir angerufen. Mich gefragt, ob ich für den Libanon spielen würde.“ Der 19-Jährige hat sich aber auch für seine jetzige Heimat entschieden: „Ich habe ihm abgesagt. Als Fußballer ist der DFB einfach eine größere Herausforderung.“
goal.com
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Der 22-Jährige fügte noch hinzu: „Mit dem A-Team würde für mich ein Traum in Erfüllung gehen, da müsste ich keine zwei Sekunden überlegen. Aber das ist im Moment natürlich kein Thema für mich.“
Younes sagt Libanon ab
Amin Younes wurde ebenfalls vom Nationaltrainer seines Heimatlands umworben: „Theo Bücker hat bei mir angerufen. Mich gefragt, ob ich für den Libanon spielen würde.“ Der 19-Jährige hat sich aber auch für seine jetzige Heimat entschieden: „Ich habe ihm abgesagt. Als Fußballer ist der DFB einfach eine größere Herausforderung.“
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