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IPTVAmazon OTT-Service zunächst mit rund 25 Pay-TV-Kanälen
Amazon launcht OTT-Service in Großbritannien und Deutschland
Amazon rollt in Kürze einen OTT-Service mit linearen TV-Kanälen und On-Demand-Inhalten in Großbritannien und Deutschland aus. Das berichtet der Nachrichtendienst "Broadband TV News" auf seiner Internetseite. Nach Broadband TV-News Angaben werde der Amazon OTT-Service zunächst mit rund 25 Pay-TV-Kanälen sowohl von großen Broadcast-Gruppen als auch kleinere Playern an den Start gehen.
Mit dem Start des Streaming Partners Programms, das von groß angelegten Werbekampagnen begleitet wird, werde Amazon mit den etablierten Pay-TV-Plattform-Anbietern in Großbritannien und Deutschland in Konkurrenz gehen, hieß es weiter.
Der OTT-Service, der den Amazon Prime-Mitgliedern als zusätzliche Abo-Option als Teil der Amazon-Video-Plattform zur Verfügung steht, ging in den USA bereits im Dezember 2015 mit Partnern wie Showtime, Starz, A + E Network und AMC an den Start.
Aufbau einer Pay-TV-Plattform Amazon Channels steht vor dem Start in Deutschland
Bereits in Kürze wird Amazon einen weiteren Schritt unternehmen, um hierzulande auf dem TV-Markt Fuß zu fassen. Nach dem Start einer ersten Eigenproduktion folgt mit Amazon Channels nun der Launch einer Art Pay-TV-Plattform für Dritte.
Amazon nimmt das lineare Fernsehen ins Visier und steht kurz vor dem Start eines OTT-Dienstes, der sowohl auf die lineare Ausstrahlung klassischer TV-Sender als auch auf On-Demand-Dienste setzt. Der Branchendienst Broadband TV spricht davon, dass der Start von Amazon Channels - so der Name des neuen Angebots - in Deutschland und Großbritannien unmittelbar bevorsteht. Entsprechende Informationen liegen auch dem Medienmagazin DWDL.de vor.
Dem Bericht zufolge werden zum Start 25 Pay-TV-Kanäle mit an Bord sein, die Prime-Kunden einzeln dazubuchen können. Amazon wollte sich zunächst nicht dazu äußern, allerdings wird in der Branche bereits seit einigen Monaten über den Launch von Amazon Channels spekuliert. In den USA ist das Angebot, das Drittanbietern eine zusätzliche Verbreitungsplattform bietet, bereits seit Ende 2015 am Start und umfasst bekannte Sender-Marken wie HBO, Starz oder Showtime.
Mit dem Aufbau einer solchen Pay-TV-Plattform geht Amazon den nächsten Schritt, mit dem der hiesige Fernsehmarkt aufgemischt werden soll. Erst kürzlich hatte das Unternehmen mit "You are Wanted" erstmals eine deutsche Serien-Eigenproduktion an den Start gebracht.
als Konkurenz kann man dieses Angebot von Amazon "noch" nicht sehen, aber eine Ergänzung am Markt ist es sicherlich und nur Variation und Differenzierung hilft dem Endkunden ein Atracktives Angebot zu erhalten.
Mehr UHD-Inhalte werden immer mehr nachgefragt, je mehr UHD-TVs sich in Benutzung befinden. Das 3D-TV ist an den wenigen Inhalten und der wenig akzeptablen Brillentechnik mehr oder weniger gescheitert.
Zumindest für die nicht am Profi-Sport Interessierten kann das Angebot von amazon eine willkommene Konkurrenz zu Sky im PayTV-Bereich werden.
Hauptsache es gibt irgend ein us Sport Kanal den man Evtl einzeln buchen kann ...meiner Meinung nach sowieso die bessere Lösung Kanäle einzeln zu buchen als im Paket zu verkaufen...bei Sky brauche ich nämlich 95 Prozent gar nicht...
Ich gehe stark davon aus, dass bei den Amazon Channels in Deutschland genauso wie in den USA großteils nur Abrufinhalte zu finden sein werden. Vereinzelt ist dann in einem Paket wie z.B. bei einem Discovery Paket eventuell Eurosport 1/2 und die 360 Feeds dabei. Aber linerare Sender halte ich kaum groß vertreten.
Die Amazon Channels sind ja nichts anders wie ein Amazon Prime Video. Man zahlt monatlich etwas und bekommt bestimmte Inhalt kostenlos statt zum leihen/kaufen zum Abruf.
Amazon wird garantiert keine PayTV Plattform starten. Tippe eher schlecht geschrieben. 25 PayTV Channels werden 25 Amazon Channels gemeint sein, welche man man gegen Geld (Pay) abonnieren kann.
26 Sender, live und On-Demand: Wie Amazon mit „Channels“ in den deutschen TV-Markt vorstoßen will
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Amazon Channels wird in Amazon Prime Video integriert – sowohl optisch als auch haptisch.
Mit Fortsetzungen von TV-Formaten wie "Pastewka" oder "Deutschland 86" hat Amazon bereits einen ersten Vorstoß in den deutschen Fernsehmarkt gewagt. Nun erweitert der Versandriese sein Prime Video-Angebot durch "Amazon Channels": Abonnenten des VoD-Services können fortan auf 26 Sender zurückgreifen – On-Demand und teilweise live. Muss sich das lineare Fernsehen nun Sorgen machen? MEEDIA hat den neuen Service vorab gesehen.
Die Antwort lautet ganz klar: jein. Denn auch mit Amazon Channels wagt der Internet-Riese nur einen weiteren Vorstoß in den TV-Markt, für den großen Sprung fehlt die Zugkraft – in diesem Fall: die Sender.
Zwar geht Amazon immerhin mit 26 „Channels“ im Laufe des heutigen Tages in Deutschland, Österreich und dem Vereinigten Königreich an den Start, doch beschränkt sich die Auswahl (vorerst) ausschließlich auf Pay-TV-Angebote. „Da es sich um ein Subscription-Angebot handelt, fokussieren wir uns vorerst auf Pay-TV-Kanäle“, erklärt Alex Green (Managing Director of Instant Video und Amazon Channels Europa) gegenüber MEEDIA. Zugegeben: Namhafte Marken wie etwa MGM, NBC Universal und Geo Television als auch neue Channel (z.B. SyFy Horror) sind vertreten – das quotenstarke (weil beliebte) Show-Programm von Free-TV-Sendern bleibt aber eben außen vor.
Zumindest vorerst, auch diese Kooperationen schließt man nicht aus. Ein zusätzlicher Kaufanreiz und Einschaltimpuls wäre die Kooperation mit US-Sendern wie HBO oder Showtime, die international gefeierte und hochkarätige Eigenproduktionen in ihrem Programmportfolio führen.
Noch ein Subscription-Angebot?
Amazon Channels wird in den Service von Amazon Prime Video integriert. Das liegt auch auf der Hand, immerhin erreiche man so in Deutschland „eine Nutzerzahl im Millionenbereich“, so Green – konkrete Zahlen gibt es wie immer nicht. Ein weiterer Vorteil: Es muss keine neue App geladen werden und die Nutzung ist vom PrimeVideo-Nutzer bereits gelernt, da Amazon Channels sich sowohl optisch als auch haptisch in die Prime Video-Oberfläche einfügt.
Nachteil: Wer das neue Channel-Feature nutzen will, muss zwangsläufig auch Kunde des großen Ganzen sein – allein die Kosten für das Prime-Abo belaufen sich im Jahr auf 69 Euro, ein (monatlich kündbarer) Abo-Aufpreis von 1,99 Euro bis 7,99 Euro pro Channel wird zusätzlich fällig. Dafür lassen sich die Kanäle paketunabhängig abonnieren. Man bezieht also nur die Sender, die man auch bucht.
Die Inhalte eines Pakets lassen sich zwar auch separat und jederzeit unabhängig vom Channel selbst ausleihen oder kaufen, doch dürfte das für die wenigsten Nutzer einen attraktiven Deal darstellen: Sowohl der Einzelpreis eines Inhalts als auch das Channel-Abo rangieren zwischen 1,99 und 3,99 Euro. Der Einzelpreis ist oftmals mit dem Paketpreis identisch. Eine Live-Funktion – sprich: einfach einschalten und berieseln lassen, wie man es aus dem linearen Fernsehen kennt, bieten nur einige Kanäle.
Dazu gehören etwa die wenigen Sportsender wie sportdigital HD oder Motorvision.tv, letzterer hält für Deutschland sogar die exklusiven Rechte der Nascar-Rennen. Nur eben nicht die wirklich attraktiven Sportrechte, wie etwa für die Fußball-Bundesliga oder UEFA Champions League. Sportfans dürften daher wahrscheinlich eher zu Sky oder den Streaming-Angeboten von DAZN oder Eurosport greifen.
Was ist Amazon Channels also?
Lineares Fernsehen, nach einer klassischen Programmstruktur, bietet das neue Angebot schon einmal nicht. Von klassischen Sendern kann eigentlich auch keine Rede sein: Tatsächlich ist der neue Service, zumindest auf den ersten Blick, ein Inhalte-Paket, wie es auch Sky anbietet. Kunden von Amazon Prime Video haben jetzt eigentlich nur eine noch größere Auswahl an Serien, Filmen und Dokumentationen.
Eine Hiobsbotschaft für Programmmacher des klassischen Fernsehens dürfte Amazon Channels daher nicht sein, mindestens aber ein Wink mit dem Zaunpfahl: Amazon stößt weiter in den TV-Markt vor, wenn auch eher langsam. Für Pay-TV-Kanäle ist Amazon Channels obendrein eine große Chance, ihre Reichweite zu erweitern. So freut sich etwa Klaus Holtmann, Executive Vice President Digital Channels RTL Televisions GmbH, in einer Pressemitteilung: „Die Zusammenarbeit mit Amazon erhöht die Verbreitung unseres Premium-Senders beträchtlich.“
Kann der Konzern auch Kooperationen mit Free-TV-Sendern eintüten, und das schließt man auf Nachfrage von MEEDIA nicht aus, dürfte Amazon Channels für viele VoD-Nutzer attraktiv(er) werden. Selbst ein hauseigener Kanal scheint nicht unrealistisch: „In Deutschland gibt es zum Start von Amazon Channels keinen eigenen, von Amazon kuratierten Channel.“, so ein Sprecher auf Nachfrage. „In Großbritannien startet Heera, ein Amazon-Channel mit Bollywood-Inhalten. Ähnliche Angebote gibt es auch in den USA.“ Die Antwort ist offenbar ganz klar: jein.
Pay-TV-Attacke: Amazon Channels startet in Deutschland
Eineinhalb Jahre nach den US-Start bringt Amazon jetzt auch in Deutschland seine Pay-TV-Plattform Amazon Channels auf den Markt. Prime-Kunden können fortan einzelne Streaming-Kanäle dazubuchen. Die Details zum neuen Angebot...
Die Spatzen pfiffen es bereits im Frühjahr von den Dächern, doch jetzt macht Amazon ernst: Ab sofort launcht das Unternehmen unter dem Namen Amazon Channels in Deutschland, Österreich und Großbritannien ein neues Pay-TV-Angebot, um dessen Aufbau sich hierzulande Mirjam Laux (Foto) kümmert. Sie arbeitet seit einiger Zeit als General Manager Video Subscriptions bei Amazon und ist aus ihrer Zeit bei Fox und ProSiebenSat.1 gut in der Branche vernetzt. Genau darauf baut Amazon, denn das neue Angebot setzt auf die Inhalte von Dritten.
Konkret sieht das so aus: Amazon Channels gibt externen Anbietern, also TV-Sender oder Produzenten, eine Plattform, um Prime-Kunden ihre Inhalte gegen ein zusätzliches Entgelt zur Verfügung zu stellen – auf Abruf, aber auch auf linearem Weg. Anders als etwa bei Sky oder diversen Kabelnetzbetreibern setzt Amazon dabei nicht auf Pakete, sondern gibt seinen Kunden die Möglichkeit, einzelne Sender zu abonnieren. Die von Amazon festgelegten Preise variieren zum Start nach einer zweiwöchigen Gratis-Testphase zwischen 1,99 Euro und 7,99 Euro pro Monat, eine Kündigung ist jeweils monatlich möglich.
In den USA hat Amazon das Angebot in der jüngeren Vergangenheit bereits erprobt: Im Dezember 2015 mit 32 Sendern gestartet, zählt Amazon Channel dort mittlerweile über 100 Kanäle, darunter namhafte Anbieter wie HBO, Starz und Showtime. Derart große Namen hat Amazon für sein deutsches Channel-Angebots bislang noch nicht gewinnen können, doch zum Start stehen immerhin 25 Anbieter zur Wahl, darunter der bislang kaum verbreitete Doku-Sender Geo Television, ein Terra-X-Kanal sowie Syfy Horror, Sportdigital und Fix und Foxi TV.
Mit dabei ist auch MGM – nach dem Aus bei Sky war die bekannte Film-Marke zuletzt vom deutschen Markt verschwunden. Und mit Motorvision TV findet sich noch ein weiterer Kanal, auf den man beim Pay-TV-Marktführer zuletzt keine rechte Lust mehr hatte. Die beiden Beispiele zeigen, dass Amazon mit seinem neuen Service auch jenen Anbietern eine Plattform bieten kann, die bislang bei der Verbreitung vor allem auf den mächtigen Riesen aus Unterföhring angewiesen waren. Weil sich Amazon um Technik und Abrechnung kümmert, wird interessierten Sendern der Start vergleichsweise leicht gemacht.
Ein weiterer Vorteil: Amazon Channels ist eingebunden in das schon bestehende Video-Angebot, wodurch gleich zum Start einige Aufmerksamkeit gewährleistet sein dürfte. Auf diese Weise könnte sich Amazon zusätzlich zu seinen eigenen Filmen, Serien und Dokus in den kommenden Jahren als interessante Alternative zu etablierten Pay-TV-Playern positionieren. Mirjam Laux spricht gegenüber DWDL.de von einem "A-la-Carte-Menü", das neben etablierten Partnern wie NBCUniversal, RTL oder Tele München auch für Nischen-Programme interessant sei. So befinden sich unter anderem ein Film-Kanal für türkische Kinoneuheiten sowie ein Jagd- und Angel-Kanal im Portfolio.
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Ähnlich wie in den USA will es Laux jedoch nicht bei dieser Auswahl an Sendern belassen. "Wir sind offen für viele weitere Partner", sagt sie und rechnet damit, dass die Zahl der Interessenten mit dem Launch von Amazon Channels weiter steigen wird. Wen sie konkret auf dem Zettel hat, ließ Laux zunächst jedoch offen, doch in der Branche wird längst darüber spekuliert, dass Amazon bereits mit Discovery spricht. Durch den Erwerb der Bundesliga-Rechte wäre der Konzern sicher eine interessante Bereicherung für das Angebot. Auch von Kontakten zu Sky war kürzlich schon die Rede. Gut möglich also, dass Amazon den deutschen Fernsehmarkt weiter aufmischen wird.
Folgende Channels sind zum Start verfügbar
Arthouse CNMA – Kunstvoll inszeniertes Programmkino, on demand für 3,99€ monatlich
Cirkus – britische und skandinavische Krimihits, on demand für 3,99€ monatlich
E! Entertainment – Promi-News und Reality-Shows, linear und on demand für 1,99€ monatlich
Filmtastic – Blockbuster, Kultfilme und Geheimtipps von Filmexperten, on demand für 3,99€ monatlich
Fix & Foxi – Familienfilme, Animationskino und Serien für Kinder, on demand für 4,99€ monatlich
Full Moon Features – Horror, Sci-fi, Fantasy, Comedy und Filmklassiker, on demand für 3,99€ monatlich
Geo Television – Dokumentationen und Reportagen zu aktuellen Themen aus aller Welt, linear und on demand für 3,99€ monatlich
Gute Laune TV HD – deutschsprachige Musik aus fünf Jahrzehnten, linear und on demand für 2,99€ monatlich
Historama – Geschichts-Dokumentationen und -Filme, on demand für 2,99€ monatlich
Home of Horror – Horrorfime, on demand für 3,99€ monatlich
Horse & Country TV HD – News zum Pferde- und Country-Lifestyle, linear und on demand für 3,99€ monatlich
Kixi Select – Unterhaltung für Kinder mit aktuellen Filmen und Serien, on demand für 4,99€ monatlich
MGM – Hollywood Hits, Kultfilme und zeitlose Klassiker, on demand für 3,99€ monatlich
Motorvision TV – Motorsport mit exklusiven Rennen rund um die Uhr, linear und on demand für 6,99€ monatlich
MUBI – Independent-Kino, on demand für 5,99€ monatlich
Nautical Channel HD – Weltweite Wassersport-Events mit wichtigen Wettkämpfen und Entscheidungen, on demand für 3,99€ monatlich
realeyz – Independent-Filme direkt von den Kinofestivals und Filmemachern, on demand für 5,50€ monatlich
Rooster Teeth – Comedy, Animations-Filme, Gaming, Original-Serien, Talkshows, on demand in englischer Originalfassung für 3,99€ monatlich
Sportdigital HD – Fußball aus verschiedenen Ligen in aller Welt, linear und on demand für 5,99€ monatlich
Studio Universal Classics – Lieblingsfilme aus Hollywood, on demand für 3,99€ monatlich
Syfy Horror – Schocker für alle mit Lust auf Horror, on demand für 3,99€ monatlich
Terra X – Dokumentationen rund um Geschichte, Archäologie und Natur, on demand für 2,99€ monatlich
Turk on Video – Aktuelle Kinohits aus der Türkei, on demand in türkischer Originalfassung für 3,99€ monatlich
Waidwerk – Channel für Angler, Jäger & Outdoor-Begeisterte, on demand für 3,99€ monatlich
Xplore – Weltreise mit dem Sender Planet TV, linear und on demand für 2,99€ monatlich
Zeit Akademie Selection – Der Wissens-Channel, on demand für 7,99€ monatlich
Moin
Ich glaube, bei den aufgerufnenen Preisen werden sie nicht viele Abonenten bekommen. Einfach zu teuer. Angebot ist auch nicht überzeugend für mich. Vielleicht noch Geo Television. Aber dann ist Schluß. Terra X -> Ich glaubs nicht. Free TV abzocken. Wer macht denn so etwas.
Amazon wird sicherlich noch ein gutes Paket schnüren, mit Prime haben sie ja gezeigt wie es geht.
Und die Fußballrechte für die Bildungsferne haben sie ja auch schon.
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