Amazon warnt derzeit eindringlich vor einer Betrugsmasche. Der sogenannte Bestellbestätigungsbetrug ist aktuell bei Kriminellen sehr beliebt.
In letzter Zeit ist eine alarmierende Zunahme von Bestellbestätigungsbetrug bei Amazon zu verzeichnen. Dabei handelt es sich um Anrufe, Textnachrichten oder E-Mails, die vorgeben, einen nicht autorisierten Kauf zu bestätigen.
Mittels Amazon Bestellbestätigungsbetrug an sensible Zahlungs- oder Kontoinformationen kommen
Hast du schon einmal unerwartete Anrufe, SMS oder E-Mails erhalten, in denen behauptet wird, du hättest einen nicht autorisierten Kauf getätigt? Diese Betrugsmasche, bekannt als Bestellbestätigungsbetrug, nimmt leider immer mehr zu. In solchen betrügerischen Nachrichten wirst du aufgefordert, sofort zu handeln, um den Kauf zu bestätigen oder zu stornieren.
Aber Vorsicht! Kriminelle nutzen diese hinterhältige Methode, um an deine Zahlungs- oder Kontodaten zu gelangen oder dich zum Kauf von Geschenkkarten zu überreden.
Amazon stellt klar: Offizielle Korrespondenz zu Bestellungen, die du nicht erwartest, wird niemals verschickt. Wenn du Fragen zu einer Lieferung hast, gehe immer direkt zu „Meine Bestellungen“ auf Amazon.de oder über die Amazon Shopping App. Und wenn du Hilfe brauchst, steht dir der Amazon-Kundenservice rund um die Uhr zur Verfügung.
Amazon bittet um Hinweise zu versuchtem Bestellbestätigungsbetrug
Ein besonders hinterhältiger Betrugsversuch betrifft die Aktualisierung von Zahlungsinformationen oder die Bezahlung einer angeblich ausstehenden Rechnung für eine nicht getätigte Bestellung. Die Betrüger drohen sogar damit, den fälligen Betrag einzuziehen, wenn du nicht sofort handelst. Amazon wird dich jedoch niemals per Telefon oder E-Mail auffordern, Zahlungsinformationen, einschließlich Geschenkkarten, anzugeben.
Quelle; Tarnkappe
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In letzter Zeit ist eine alarmierende Zunahme von Bestellbestätigungsbetrug bei Amazon zu verzeichnen. Dabei handelt es sich um Anrufe, Textnachrichten oder E-Mails, die vorgeben, einen nicht autorisierten Kauf zu bestätigen.
Mittels Amazon Bestellbestätigungsbetrug an sensible Zahlungs- oder Kontoinformationen kommen
Hast du schon einmal unerwartete Anrufe, SMS oder E-Mails erhalten, in denen behauptet wird, du hättest einen nicht autorisierten Kauf getätigt? Diese Betrugsmasche, bekannt als Bestellbestätigungsbetrug, nimmt leider immer mehr zu. In solchen betrügerischen Nachrichten wirst du aufgefordert, sofort zu handeln, um den Kauf zu bestätigen oder zu stornieren.
Aber Vorsicht! Kriminelle nutzen diese hinterhältige Methode, um an deine Zahlungs- oder Kontodaten zu gelangen oder dich zum Kauf von Geschenkkarten zu überreden.
Amazon stellt klar: Offizielle Korrespondenz zu Bestellungen, die du nicht erwartest, wird niemals verschickt. Wenn du Fragen zu einer Lieferung hast, gehe immer direkt zu „Meine Bestellungen“ auf Amazon.de oder über die Amazon Shopping App. Und wenn du Hilfe brauchst, steht dir der Amazon-Kundenservice rund um die Uhr zur Verfügung.
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Amazon bittet um Hinweise zu versuchtem Bestellbestätigungsbetrug
Ein besonders hinterhältiger Betrugsversuch betrifft die Aktualisierung von Zahlungsinformationen oder die Bezahlung einer angeblich ausstehenden Rechnung für eine nicht getätigte Bestellung. Die Betrüger drohen sogar damit, den fälligen Betrag einzuziehen, wenn du nicht sofort handelst. Amazon wird dich jedoch niemals per Telefon oder E-Mail auffordern, Zahlungsinformationen, einschließlich Geschenkkarten, anzugeben.
Um dich vor solchen Betrügereien zu schützen, gibt es einige wichtige Tipps
- Vertraue den offiziellen Kanälen: Nutze immer die Amazon Mobile App oder die Website, um den Kundenservice oder den technischen Support zu kontaktieren. Aber auch, um Änderungen an deinem Konto vorzunehmen.
- Lass dich nicht unter Druck setzen: Betrüger versuchen oft, ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, um dich zum sofortigen Handeln zu überreden. Sei misstrauisch, wenn dich jemand unter Zeitdruck setzt.
- Zahlung nur über offizielle Kanäle: Amazon wird dich niemals am Telefon auffordern, Zahlungsinformationen einschließlich Geschenkkarten anzugeben. Wenn dich jemand am Telefon dazu auffordert, sei skeptisch und lehne ab.
- Überprüfe die Links auf der Website: Echte Links zur Amazon-Website enthalten immer „amazon.de“. Klicke nie auf verdächtige Website-Links in E-Mails. Gehe immer direkt auf die Amazon-Website, um Fragen zu Produkten, Bestellungen oder deinem Kundenkonto zu klären.
Quelle; Tarnkappe