Amazon beginnt offenbar damit, den Zugriff auf seine Entwickler-Optionen an den Mediaplayern der Reihe Fire TV zu verbergen. Die Kollegen von AFTVnews berichten, dass ein neues Firmware-Update dafür sorge, dass auf die Einstellungen nicht mehr zugegriffen werden könne. Über das besagte Menü können Besitzer der Geräte etwa ADB-Debugging aktivieren und auch das Sideloading von Apps freischalten.
Allerdings sind die Nachrichten nicht so schlecht, wie sie auf den ersten Blick klingen mögen: Amazon entfernt zwar den direkten Zugriff auf die Entwickler-Optionen, sie lassen sich aber weiterhin freischalten. Im Grunde passt man sich damit anderen Android-Geräten an. Auch an Android-Smartphones sind die Developer Options als Standard verborgen, lassen sich aber leicht freischalten.
An den Amazon Fire TV Stick, Fire TV Stick Lite, Fire TV Stick 4K, Fire TV Stick 4K Max, Fire TV Cube, und Smart-TVs mit Fire TV läuft es also nun auch so: Ihr wählt euren Fire TV als Menüeintrag im Bereich „Mein Fire TV“ und dann den Bereich „Über“ aus. Jetzt bestätigt ihr diese Auswahl so lange, bis der Hinweis aufploppt, dass ihr ein Entwickler seid. Läuft also ganz ähnlich wie an Android-Smartphones und -Tablets.
Eigentlich überrascht also nicht, dass Amazon die Entwickler-Optionen inzwischen als Standard versteckt, sondern dass man so lange damit gewartet hat.
Quelle; Caschy
Allerdings sind die Nachrichten nicht so schlecht, wie sie auf den ersten Blick klingen mögen: Amazon entfernt zwar den direkten Zugriff auf die Entwickler-Optionen, sie lassen sich aber weiterhin freischalten. Im Grunde passt man sich damit anderen Android-Geräten an. Auch an Android-Smartphones sind die Developer Options als Standard verborgen, lassen sich aber leicht freischalten.
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An den Amazon Fire TV Stick, Fire TV Stick Lite, Fire TV Stick 4K, Fire TV Stick 4K Max, Fire TV Cube, und Smart-TVs mit Fire TV läuft es also nun auch so: Ihr wählt euren Fire TV als Menüeintrag im Bereich „Mein Fire TV“ und dann den Bereich „Über“ aus. Jetzt bestätigt ihr diese Auswahl so lange, bis der Hinweis aufploppt, dass ihr ein Entwickler seid. Läuft also ganz ähnlich wie an Android-Smartphones und -Tablets.
Eigentlich überrascht also nicht, dass Amazon die Entwickler-Optionen inzwischen als Standard versteckt, sondern dass man so lange damit gewartet hat.
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