Im Kampf gegen Betrugsfälle beim Online-Einkauf will Amazon Deutschland in Zusammenarbeit mit der deutschen Polizei umfangreiche Untersuchungen einleiten. Dies berichteten kürzlich die Kollegen von rtlniews.
Amazon Deutschland musste aktiv werden
Kurz notiert: Man tue alles, was man könne, um die Mitglieder der Fraud-Szene aufzuspüren, sagte ein Amazon-Sprecher dem niederländischen News-Portal rtlniews. Da die Betrugszahlen beim führenden E-Commerce-Anbieter in den letzten Jahren stetig gestiegen seien, wolle man jetzt für Abhilfe sorgen.
Alte Maschen, neue Ermittlungen?
Die Ermittlungen betreffen systematisch angelegten Betrug aller Art. Die deutsche Tochter von Amazon sieht sich offenbar in der Pflicht, z.B. effektiv die Übernahme fremder Accounts zu verhindern. Es gebe daneben zahlreiche unterschiedliche Betrugsdelikte, wo unwissende Kunden um ihr Geld gebracht werden. Im Fokus der Fraud-Szene stehen wohl immer noch Delikte im Zusammenhang mit geklauten Kreditkarten-Details. Laut Amazon gebe es daneben den Trend, dass Betrüger behaupten, sie hätten ihr Paket nie erhalten. Die Cyberkriminellen lassen sich dann trotz Empfang der Ware den Kaufbetrag zurückerstatten.
SWR: Vorsicht Verbrechen: Worauf sollte man beim Online-Shopping achten!
Intensivtäter im Visier der Ermittler
rtlniews erwähnt das Beispiel eines amerikanischen Ehepaars, wo im Jahr 2018 bei Anwendung ähnlicher Praktiken die Schäden in die Zehntausende gegangen sind. Der Amazon-Sprecher kündigte an, eine Reihe großer Akteure aus dem Graubereich müsse sich schon bald auf ungebetenen Besuch einstellen. Man habe die gewerbsmäßig Tätigen ins Visier genommen. Amazon arbeitet nach eigenen Angaben eng mit den Polizei-Behörden zusammen, um die Täter dingfest zu machen. Auf wen man es konkret abgesehen hat, und welche Ermittlungsmethoden dabei zum Einsatz kommen sollen, hat der Konzern naturgemäß nicht bekannt gegeben.
Vielen Dank an Clemens für den News-Tipp!
Quelle; tarnkappe
Amazon Deutschland musste aktiv werden
Kurz notiert: Man tue alles, was man könne, um die Mitglieder der Fraud-Szene aufzuspüren, sagte ein Amazon-Sprecher dem niederländischen News-Portal rtlniews. Da die Betrugszahlen beim führenden E-Commerce-Anbieter in den letzten Jahren stetig gestiegen seien, wolle man jetzt für Abhilfe sorgen.
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Alte Maschen, neue Ermittlungen?
Die Ermittlungen betreffen systematisch angelegten Betrug aller Art. Die deutsche Tochter von Amazon sieht sich offenbar in der Pflicht, z.B. effektiv die Übernahme fremder Accounts zu verhindern. Es gebe daneben zahlreiche unterschiedliche Betrugsdelikte, wo unwissende Kunden um ihr Geld gebracht werden. Im Fokus der Fraud-Szene stehen wohl immer noch Delikte im Zusammenhang mit geklauten Kreditkarten-Details. Laut Amazon gebe es daneben den Trend, dass Betrüger behaupten, sie hätten ihr Paket nie erhalten. Die Cyberkriminellen lassen sich dann trotz Empfang der Ware den Kaufbetrag zurückerstatten.
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Intensivtäter im Visier der Ermittler
rtlniews erwähnt das Beispiel eines amerikanischen Ehepaars, wo im Jahr 2018 bei Anwendung ähnlicher Praktiken die Schäden in die Zehntausende gegangen sind. Der Amazon-Sprecher kündigte an, eine Reihe großer Akteure aus dem Graubereich müsse sich schon bald auf ungebetenen Besuch einstellen. Man habe die gewerbsmäßig Tätigen ins Visier genommen. Amazon arbeitet nach eigenen Angaben eng mit den Polizei-Behörden zusammen, um die Täter dingfest zu machen. Auf wen man es konkret abgesehen hat, und welche Ermittlungsmethoden dabei zum Einsatz kommen sollen, hat der Konzern naturgemäß nicht bekannt gegeben.
Vielen Dank an Clemens für den News-Tipp!
Quelle; tarnkappe