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[h=1]Alonso gibt Vettel Mitschuld[/h]
Ein völlig frustrierter Fernando Alonso hat Weltmeister Sebastian Vettel eine Mitschuld an seinem Ausscheiden beim Großen Preis von Malaysia gegeben.
"Nach einem guten Start habe ich Vettel in der zweiten Kurve berührt. Ich war überrascht, ihn in der Mitte der Kurve zu finden, fast stehend", sagte Ferrari-Pilot Alonso, "ich weiß nicht, welches Tempo er gegangen ist."
Während Vettel danach in seinem unbeschädigten Red Bull seinem ersten Saisonsieg entgegenraste und die Führung in der Gesamtwertung übernahm, demolierte sich sein Dauerrivale aus Spanien den Frontflügel.
Danach verzichtete Alonso in Absprache mit dem Team darauf, den Wagen reparieren zu lassen.
"Es hat sich zunächst gar nicht so schlecht angefühlt, aber hinterher ist man immer der Superschlaue", sagte der 31-Jährige, für den sein 200. Grand Prix in der zweiten Runde beendet war:
"Es ist einfach, die Entscheidung zu kritisieren, aber zu dem Zeitpunkt schien sie richtig." Sein Ausfall sei eine "Schande, weil wir ein gutes Auto hatten und nicht weit weg waren von Red Bull".
Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali nahm hinterher die Schuld auf sich:
"Wir sind ein Risiko eingegangen und damit auf die Nase gefallen. Das hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. Aber wir hatten geglaubt, auf nasser Bahn würde der Flügel halten. Leider tat er das nicht. Wir wollten erst dann wechseln, wenn wir eh auf Trockenreifen gehen würden."
Angesichts des "Leistungsniveaus unserer Konkurrenten ist es jetzt das Wichtigste, das Blatt zu wenden: Wir müssen diesen Sonntag abhaken und die positiven und negativen Aspekte ruhig analysieren. Unsere ganze Aufmerksamkeit gilt ab sofort dem nächsten Rennen in China."
sport1.de
Ein völlig frustrierter Fernando Alonso hat Weltmeister Sebastian Vettel eine Mitschuld an seinem Ausscheiden beim Großen Preis von Malaysia gegeben.
"Nach einem guten Start habe ich Vettel in der zweiten Kurve berührt. Ich war überrascht, ihn in der Mitte der Kurve zu finden, fast stehend", sagte Ferrari-Pilot Alonso, "ich weiß nicht, welches Tempo er gegangen ist."
Während Vettel danach in seinem unbeschädigten Red Bull seinem ersten Saisonsieg entgegenraste und die Führung in der Gesamtwertung übernahm, demolierte sich sein Dauerrivale aus Spanien den Frontflügel.
Danach verzichtete Alonso in Absprache mit dem Team darauf, den Wagen reparieren zu lassen.
"Es hat sich zunächst gar nicht so schlecht angefühlt, aber hinterher ist man immer der Superschlaue", sagte der 31-Jährige, für den sein 200. Grand Prix in der zweiten Runde beendet war:
"Es ist einfach, die Entscheidung zu kritisieren, aber zu dem Zeitpunkt schien sie richtig." Sein Ausfall sei eine "Schande, weil wir ein gutes Auto hatten und nicht weit weg waren von Red Bull".
Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali nahm hinterher die Schuld auf sich:
"Wir sind ein Risiko eingegangen und damit auf die Nase gefallen. Das hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. Aber wir hatten geglaubt, auf nasser Bahn würde der Flügel halten. Leider tat er das nicht. Wir wollten erst dann wechseln, wenn wir eh auf Trockenreifen gehen würden."
Angesichts des "Leistungsniveaus unserer Konkurrenten ist es jetzt das Wichtigste, das Blatt zu wenden: Wir müssen diesen Sonntag abhaken und die positiven und negativen Aspekte ruhig analysieren. Unsere ganze Aufmerksamkeit gilt ab sofort dem nächsten Rennen in China."
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