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PC & Internet Alexa soll Nutzer an der Stimme erkennen können

Alexa soll Nutzer an der Stimme erkennen können

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Stimmerkennung wäre ein Gewinn für Alexa. (Bild: Screenshot Golem.de)

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soll daran arbeiten,
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eine Stimmenerkennung zu verpassen. Dann könnten verschiedene Nutzer anhand der Stimme identifiziert werden. Das verspricht neue Möglichkeiten bei der Alexa-Nutzung.

Amazons Echo-Lautsprecher könnten einmal Personen anhand des Stimmenprofils erkennen. An der entsprechenden Technik werde bei Amazon bereits seit einiger Zeit gearbeitet, heißt es in einem
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, der sich auf Personen bezieht, die mit den Alexa-Plänen bei Amazon vertraut sind. Wir haben bei Amazon nachgefragt und keinen Kommentar dazu erhalten. Mit einer Stimmerkennnung eröffnen sich neue Möglichkeiten bei dem Einsatz smarter Lautsprecher. Die betreffende Technik könnte als Voice ID erscheinen.

Mehr Sicherheit durch Stimmenidentifizierung
Bisher ist es so, dass Amazons Echo-Lautsprecher von jeder Person bedient werden können. Mit einer Stimmerkennung könnte hier eine erhöhte Sicherheit geboten werden, indem die Stimme zur Authorisierung bei Alexa oder für bestimmte Funktionen verwendet werden könnte. So ließe sich die Alexa-Nutzung auf bestimmte Personen beschränken.

Aber auch innerhalb eines Mehrpersonenhaushalt kann die Stimmerkennung von Vorteil sein. Dann wäre es möglich, etwa Kindern den Einkauf bei Amazon nicht zu gestatten, das wäre dann den Eltern vorbehalten. Aber auch das Einschalten der Kaffeemaschine könnte nur bestimmten Personen erlaubt werden, ohne dass Zugangscode genutzt werden müssen.

Noch kein Termin
Neben der Sicherheitsproblematik könnte die Stimmerkennung aber auch neue Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. Wenn etwas Neues auf die Einkaufsliste gesetzt wird, könnte es pro Person eine andere sein - falls das gewünscht ist. Darüber hinaus könnte Alexa abhängig vom Nutzer andere Musik aufgrund der Vorlieben des Anwenders vorschlagen.

Mindestens seit Sommer 2015 soll bei Amazon intern an Voice ID gearbeitet werden. Offenbar ist es nicht sonderlich trivial, hier eine zuverlässige Erkennung hinzubekommen, weil die Funktion bisher nicht freigegeben wurde. Derzeit sei unklar, ob die Funktion selbst noch weiterentwickelt werde, schreibt die Times. Jetzt werde an der Implementierung von Voice ID in Alexa gearbeitet.

Quelle: golem
 
Na das wäre doch mal was. Meine Kinder nerven schon. Außerdem bescheißen die mit Alexa bei Ihnen Hausaufgaben :)
 
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