Angreifer könnten Adobe Creative Cloud, InCopy und RoboHelp Server attackieren. Klappt das, könnte im schlimmsten Fall Schadcode auf Computer gelangen.
Adobe stuft den Schweregrad von zwei Lücken als "kritisch" ein. Wie Angriffe im Detail aussehen könnten, geht aus den Warnmeldungen nicht hervor.
InCopy ist unter macOS und Windows angreifbar. In der Version 17.0 haben die Entwickler eigenen Angaben zufolge zwei Schwachstellen (CVE-2021-43015 "hoch", CVE-2021-43016 "mittel") geschlossen.
Creative Cloud Desktop Application ist ausschließlich unter macOS betroffen. Nutzen Angreifer die Lücke (CVE-202143017 "mittel") erfolgreich aus, könnte es zu einem DoS-Zustand kommen und die Anwendung stürzt ab. Die Version 5.6 soll gegen solche Attacken gerüstet sein.
Liste nach Bedrohungsgrad absteigend sortiert:
Quelle: heise
Adobe stuft den Schweregrad von zwei Lücken als "kritisch" ein. Wie Angriffe im Detail aussehen könnten, geht aus den Warnmeldungen nicht hervor.
Jetzt patchen!
Mit RoboHelp Server können Entwickler beispielsweise HTML5-Inhalte hosten. Von der Sicherheitslücke (CVE-2021-42727 "hoch") ist die Windows-Version bedroht. Abhilfe schafft die abgesicherte Ausgabe RHS2020.0.2. Alle vorigen Versionen sollen verwundbar sein.InCopy ist unter macOS und Windows angreifbar. In der Version 17.0 haben die Entwickler eigenen Angaben zufolge zwei Schwachstellen (CVE-2021-43015 "hoch", CVE-2021-43016 "mittel") geschlossen.
Creative Cloud Desktop Application ist ausschließlich unter macOS betroffen. Nutzen Angreifer die Lücke (CVE-202143017 "mittel") erfolgreich aus, könnte es zu einem DoS-Zustand kommen und die Anwendung stürzt ab. Die Version 5.6 soll gegen solche Attacken gerüstet sein.
Liste nach Bedrohungsgrad absteigend sortiert:
Quelle: heise