Adobe hat gegen verschiedene Attacken gerüstete Versionen von Audition, After Effects, Connect, Dimension, Experience Manager, Lightroom, Media Encoder, Prelude, Photoshop und Premiere Pro veröffentlicht. Viele Sicherheitslücken sind als „kritisch“ eingestuft.
Setzen Angreifer erfolgreich an den Lücken in Experience Manager an, könnten sie Schadcode ausführen. Davon sind alle Systeme bedroht. Die Version 6.5.11.0soll abgesichert sein. Mehrere kritische Schwachstellen in Premiere Rushkönnten ebenfalls als Schlupfloch für Schadcode dienen. Hier soll die Ausgabe 2.0 für macOS und Windows Abhilfe schaffen.
Adobe Dimensions ist in der macOS- und Windows-Version 3.4.4 gegen mögliche Attacken gerüstet. Die folgenden Versionen bringen ebenfalls Sicherheitsupdates mit:
Quelle: heise
Setzen Angreifer erfolgreich an den Lücken in Experience Manager an, könnten sie Schadcode ausführen. Davon sind alle Systeme bedroht. Die Version 6.5.11.0soll abgesichert sein. Mehrere kritische Schwachstellen in Premiere Rushkönnten ebenfalls als Schlupfloch für Schadcode dienen. Hier soll die Ausgabe 2.0 für macOS und Windows Abhilfe schaffen.
Angreifer mit Befugnis
Die Lücken in Premiere Pro könnten Angreifer zum Hochstufen von Nutzerrechten ausnutzen. 15.4.3 und 22.1.1 für macOS und Windows sollen dagegen abgesichert sein. After Effects hat ebenfalls mit kritischen Schadcode-Lücken zu kämpfen, die die Entwickler in 18.4.3 und 22.1.1 (macOS und Windows) geschlossen haben.Adobe Dimensions ist in der macOS- und Windows-Version 3.4.4 gegen mögliche Attacken gerüstet. Die folgenden Versionen bringen ebenfalls Sicherheitsupdates mit:
- Audition 14.4.3 und 22.1.1
- Connect 11.4
- Lightroom 5.1
- Media Endcoder 15.4.3 und 22.1.1
- Photoshop 2021 22.5.4 und Photoshop 2022 23.1
- Premiere Pro 15.4.3 und 22.1.1
Quelle: heise