Neukunden und Rückkehrer können DAZN derzeit für 19,99 Euro pro Monat buchen. Doch nach dem ersten Jahr steigt die Grundgebühr deutlich.
Der Sport-Streamingdienst DAZN hat in diesem Jahr seine Abonnement-Preise deutlich erhöht. Bis zu 29,99 Euro pro Monat fallen mittlerweile für Kunden an, die sich für das "Netflix des Sports" entscheiden. Jetzt hat der Veranstalter eine Aktion gestartet, mit der die Kosten für das Abonnement wieder etwas günstiger werden - allerdings nicht dauerhaft und nur für Neukunden und für Interessenten, deren DAZN-Konto nicht mehr aktiv ist.
Der Streaming-Anbieter, der unter anderem die Freitags- und Sonntags-Spiele der Fußball-Bundesliga sowie fast alle Begegnungen der UEFA Champions League zeigt, wirbt mit einem Monatspreis von 19,99 Euro und der Möglichkeit, 120 Euro zu sparen. Wer sich für diese Konditionen interessiert, muss sich allerdings für ein Jahr an DAZN binden. Zudem gilt der Sonderpreis nur für die Dauer der zwölfmonatigen Mindestvertragslaufzeit.
Die Ersparnis gegenüber einen herkömmlichen Jahres-Abonnement liegt bei 5 Euro im Monat, sodass Kunden 60 Euro sparen, wenn sie sich für das aktuelle Angebot entscheiden. Auf einen Preisvorteil von 120 Euro über die zwölfmonatige Mindestlaufzeit kommt man nur im Vergleich zur DAZN-Mitgliedschaft mit einmonatiger Bindefrist. Diese schlägt mit 29,99 Euro pro Monat zu Buche.
Für Bestandskunden von DAZN, die ihr Abonnement möglichst günstig verlängern möchten, bleibt die Hoffnung auf Aktionen in der Vorweihnachtszeit. So gab es in den vergangenen Jahren regelmäßig Black-Friday-Angebote in Zusammenarbeit mit Amazon, mit denen sich Interessenten DAZN-Guthabenkarten zu günstigen Konditionen sichern konnten.
DAZN hat sich erst Mitte Oktober weitere Fußball-Übertragungsrechte gesichert. Vor dem Hintergrund des immer umfangreichen Programmangebots schloss der Sport-Streamer weitere Preiserhöhungen nicht aus.
Quelle; teltarif
Der Sport-Streamingdienst DAZN hat in diesem Jahr seine Abonnement-Preise deutlich erhöht. Bis zu 29,99 Euro pro Monat fallen mittlerweile für Kunden an, die sich für das "Netflix des Sports" entscheiden. Jetzt hat der Veranstalter eine Aktion gestartet, mit der die Kosten für das Abonnement wieder etwas günstiger werden - allerdings nicht dauerhaft und nur für Neukunden und für Interessenten, deren DAZN-Konto nicht mehr aktiv ist.
Der Streaming-Anbieter, der unter anderem die Freitags- und Sonntags-Spiele der Fußball-Bundesliga sowie fast alle Begegnungen der UEFA Champions League zeigt, wirbt mit einem Monatspreis von 19,99 Euro und der Möglichkeit, 120 Euro zu sparen. Wer sich für diese Konditionen interessiert, muss sich allerdings für ein Jahr an DAZN binden. Zudem gilt der Sonderpreis nur für die Dauer der zwölfmonatigen Mindestvertragslaufzeit.
Die Ersparnis gegenüber einen herkömmlichen Jahres-Abonnement liegt bei 5 Euro im Monat, sodass Kunden 60 Euro sparen, wenn sie sich für das aktuelle Angebot entscheiden. Auf einen Preisvorteil von 120 Euro über die zwölfmonatige Mindestlaufzeit kommt man nur im Vergleich zur DAZN-Mitgliedschaft mit einmonatiger Bindefrist. Diese schlägt mit 29,99 Euro pro Monat zu Buche.
Nach dem ersten Jahr wird es deutlich teurer
Kunden, die sich für die Aktion entscheiden, sollten außerdem bedenken, dass sich die Grundgebühr nach dem ersten Jahr auf monatlich 29,99 Euro erhöht. Für Interessenten, die DAZN längerfristig nutzen möchten, empfiehlt sich somit die Kündigung zum Ende der Mindestlaufzeit. Anschließend ist ein neues Jahres-Abo mit monatlichen Kosten von 24,99 Euro die günstigere Alternative.Für Bestandskunden von DAZN, die ihr Abonnement möglichst günstig verlängern möchten, bleibt die Hoffnung auf Aktionen in der Vorweihnachtszeit. So gab es in den vergangenen Jahren regelmäßig Black-Friday-Angebote in Zusammenarbeit mit Amazon, mit denen sich Interessenten DAZN-Guthabenkarten zu günstigen Konditionen sichern konnten.
DAZN hat sich erst Mitte Oktober weitere Fußball-Übertragungsrechte gesichert. Vor dem Hintergrund des immer umfangreichen Programmangebots schloss der Sport-Streamer weitere Preiserhöhungen nicht aus.
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Quelle; teltarif