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Ärger um Protz-Grab von Big-Brother-Cora

rooperde

Elite Lord
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Vom Mädchen aus Mecklenburg wurde sie zum Porno-Star, ihr tragisches Ende nach einer missglückten Busen-OP in einer Hamburger Privatklinik brachte ihr traurigen Ruhm.

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Doch Carolin Wosnitza († 23, „Big Brother“) alias „Sexy Cora“ findet selbst im Tod keine Ruhe. Um ihr Grab ist ein bizarrer Streit entbrannt. Die Friedhofsverwaltung fordert den Abriss des Grabmals!

Friedhof Ohlsdorf, der größte Parkfriedhof der Welt (mehr als 256 000 Gräber). Hier, an der prächtigen Cordesallee, wurde „Sexy Cora“ nach ihrem Tod am 20. Januar bestattet. Hier versammelten sich am Sonnabend auch rund 30 Angehörige und Freunde – zur Enthüllung eines Denkmals: eine etwa zwei Meter hohe Engelsstatue, die in einer Hand eine mit Gold veredelte rote Glaskugel hält. Mehr als 15 000 Euro kostete das protzig-pompöse Monument.

Stein des Anstoßes sind zwei Granitplatten links und rechts von der Skulptur. Beide ziert ein Schwarz-Weiß-Foto von Cora. Sicher Geschmackssache. Aber verboten ...?

Friedhofssprecher Lutz Rehkopf (47): „Es geht darum, dass das Foto mit moderner Computerlaser-Technik aufgebracht wurde. Das entspricht nicht den Grabmal-Richtlinien.“ Heißt: Die Granitplatten müssen weg – unverzüglich.

„Der Friedhof hat mir ein Ultimatum gesetzt“, bestätigt Witwer Tim Wosnitza (25). Doch er kündigt Widerstand an: „Notfalls stelle ich Wachen auf, damit niemand Hand an den Grabstein legt.“

Streit auf dem Friedhof, Wachschutz für ein Grab: ein weiteres Kapitel in der traurigen Geschichte von „Sexy Cora“.

Quelle: Bild
 
Friedhof entfernt Grab-Platte von BB-Cora


Das Grab von Porno-Star „Big-Brother-Cora“ († 23) ist erst zwei Tage alt, da wurde schon ein Teil ihres Denkmals abgerissen. Der Friedhof ließ am frühen Montagmorgen zwei Grabplatten mit ihrem sexy Bild entfernen.

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Vor 7.30 Uhr rückte Steinmetz Michael Karbenk im Auftrag der Friedhofs-Verwaltung an. Der stellvertretende Obermeister der Hamburger Steinmetz- und Bildhauer-Innung entfernte zwei schwarze Marmorplatten vom Sockel der zwei Meter hohen Engels-Statue.

Der Grund für den Abriss: „Big-Brother-Coras“ Bild wurde per Laser-Technik auf die goldgerahmten Platten aufgebracht. Diese Technik ist an dieser Stelle des Hamburger Friedhofs Ohlsdorf jedoch nicht zulässig, sorgte schon im Vorfeld für Streit.

Das Grab liegt an der Friedhofs-Prachtstraße Cordesallee. Es muss sich optisch und technisch an die dortigen Gräber anpassen. Die Nachbar-Gräber sind oft sehr alt und deshalb ohne Laser-Technik gefertigt.

Der Friedhof kam mit seinem Auftrag in den frühen Morgenstunden Coras Witwer Tim Wosnitza zuvor. Er hatte angedroht, das Grab bewachen zu lassen, um einen Abbruch zu verhindern. Seine Reaktion auf den Abriss: „Das ist kleinbürgerlich!“

Jetzt bleibt nur noch eine legale Möglichkeit, Coras Bilder unter ihrer Engels-Statue zu verewigen: Ein Steinmetz müsste sie traditionell per Hand meißeln.

Quelle: Bild
 
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