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claus13

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[h=2]Überwachungsskandal: Microsoft soll seit Jahren mit US-Ermittlern kooperieren[/h]
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REUTERS
Microsoft: Enge Zusammenarbeit mit den Behörden



Microsoft arbeitet angeblich intensiv mit US-Geheimdiensten zusammen. Nach Informationen, die Edward Snowden dem "Guardian" zugespielt hat, soll der Konzern den Ermittlern Zugang zu E-Mails und Skype-Gesprächen gewährt und sogar die firmeneigene Verschlüsselung ausgehebelt haben.
Hamburg/London - Edward Snowden hat mit seinen Enthüllungen über die globale Datenschnüffelei der US-Geheimdienste nicht nur die amerikanische Politik in helle Aufregung versetzt, sondern auch die dortige IT-Branche. Giganten wie Facebook, Apple, Google und Microsoft haben bisher versucht, den Eindruck zu erwecken, ihre Zusammenarbeit mit den US-Behörden beschränke sich auf das Nötigste.


Jetzt aber
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der britische "Guardian", wie Microsoft mit den Ermittlern kooperiert. Demnach zeigen Informationen von Snowden, dass das Unternehmen in den vergangenen drei Jahren intensiv mit US-Geheimdiensten zusammenarbeitet. Die
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(NSA) habe etwa die Sorge geäußert, Web-Chats auf dem neuen Outlook.com-Portal nicht mitlesen zu können. Microsoft habe daraufhin der NSA geholfen, die konzerneigene Verschlüsselungstechnik zu umgehen. Dieses Vorgehen soll sich dem Bericht zufolge nicht auf die Web-Chats beschränkt haben: Die NSA soll auch Zugang zu E-Mails auf Outlook.com und Hotmail vor der Verschlüsselung gehabt haben.
Auch der Internet-Telefoniedienst Skype, die Microsoft im Oktober 2011 gekauft hat, geriet ins Visier der NSA: Laut "Guardian" hat die Firma mit Geheimdiensten ermöglicht, im Rahmen des
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-Überwachungsprogramms sowohl Video- als auch Audio-Unterhaltungen mitzuschneiden.


Microsoft begründete sein Vorgehen mit rechtlichen Zwängen: "Wenn wir Produkte verbessern, müssen wir uns weiterhin Anfragen beugen, die mit dem Gesetz in Einklang sind." Das Unternehmen betonte, dass es Kundendaten nur auf Anfrage der Regierung herausgebe - und auch das nur, wenn es um spezifische Konten oder Nutzer gehe. Spannungen zwischen Silicon Valley und Obama-Regierung
Aus dem Unterlagen geht laut "Guardian" hervor, dass das durch "Prism" gesammelte Material routinemäßig an das FBI und den US-Auslandsgeheimdienst CIA geht. In einem NSA-Dokument sei von einem "Mannschaftssport" die Rede.
Die neuen Informationen zeigen nach Angaben des "Guardian" auch, dass es Spannungen zwischen dem
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, Standort zahlreicher Computer-Unternehmen, und der Regierung von US-Präsident Barack Obama gibt. Alle großen Technologie-Firmen drängten die US-Regierung, ihnen zu erlauben, das Ausmaß der Zusammenarbeit mit den Behörden öffentlich zu machen, um den Datenschutz-Bedenken ihre Kunden gerecht zu werden.

kha

Quelle:
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Tja, das alte Post und Fernmeldegeheimnis ist ja wohl abgeschafft, wieder ein Grundrecht weniger.

Gruß
claus13


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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen."
Zitat: Georg Orwell (1903 - 1950), englischer Schriftsteller.
 
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