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Hardware & Software Adblock Plus Undercover – Einblicke in ein mafioeses Werbenetzwerk

Und jetzt geht’s ans Abkassieren: hinter Adblock Plus stehen offenbar finanzstarke “strategische Partner” aus der Werbeindustrie, die nun endlich ihre bisherigen Investitionen zu Geld machen wollen. Das erfolgreiche Add-on entpuppt sich damit schlagartig als perfide konzipiertes Hintertuerchen, das sich zudem als Erpressungswerkzeug fuer jeden Website-Betreiber einsetzen laesst.

Adblock Plus ist die bisher erfolgreichste Browsererweiterung fuer den Firefox und Chrome. Das Add-on wurde bei Firefox bereit ueber zweihundert Millionen mal heruntergeladen und wird taeglich von mehr als 15 Millionen Benutzern des Browsers eingesetzt. 30% der Benutzer stammen anscheinend aus den USA, circa 20% aus dem deutschsprachigen Raum. Danach folgen Russland, Frankreich, Polen und andere Laender. Bei den Facebook-Fans sieht die Verteilung etwas anders aus, ueberproportional beliebt ist Adblock Plus demnach offenbar in Mexico. Als Erweiterung fuer den Browser Chrome ist die Software ebenfalls verfuegbar und besitzt auch hier mehrere Millionen Benutzer.
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Alternativen: Chrome --> AdBlock
Firefox --> Adblock Edge
 
AW: Adblock Plus Undercover – Einblicke in ein mafioeses Werbenetzwerk

Ohh hat es der einsame Blogger mit seiner Adblock-Propaganda auch ins DEB geschafft, RESPEKT !:emoticon-0136-giggl
 
AW: Adblock Plus Undercover – Einblicke in ein mafioeses Werbenetzwerk

[h=2]Werbefilter: Neue Vorwürfe gegen Adblock Plus[/h]
Die umstrittene Software Adblock Plus blendet Online-Werbung auf Websites aus. Der deutsche Anbieter des Programms begründet das damit, dass die Online-Reklame viele Kunden nerve. Allerdings lassen die vom Betreiber mitgelieferten Filterlisten standardmäßig durchaus Online-Reklame zu; es gibt eine
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mit sogenannter "nicht aufdringlicher" Werbung. Offenbar zahlen einige Unternehmen dafür eine Menge Geld an die Adblock-Plus-Macher.

Der deutsche Blogger Sascha Pallenberg
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unter Berufung auf "außergewöhnlich gut unterrichtete Kreise", Google habe der Firma "25 Millionen Dollar" für die Freischaltung seiner Werbeanzeigen gezahlt. Laut Pallenberg sollen auch Ebay und Amazon "Millionen" gezahlt haben, auch Yahoo ist Pallenberg zufolge ein Partner der deutschen Filterfirma. Die Firmen haben Fragen von SPIEGEL ONLINE zu den Vorwürfen bis zur Veröffentlichung nicht beantwortet. Nur Ebay reagiert: Es sei "nie Geld für die Aufnahme von eBay in die 'Acceptable Ads'-Liste" geflossen, es bestehe kein Vertrag zwischen eBay und den Betreibern von Adblock Plus.
Aus dem Umfeld der Firma hinter Adblock Plus heißt es, die von Pallenberg genannten Summen seien komplett falsch. Ein Dementi klingt anders - offenbar fließt manchmal Geld. Das hat das Unternehmen auch nie dementiert. Auf den Seiten von Adblock Plus wird
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angedeutet, dass man für die Administration der Liste von einigen Firmen kassiert.Welche Unternehmen für die Ausnahmen zahlen müssen und welche nicht, sagt Adblock Plus nicht. Die Kölner Firma gibt offen zu, für die Freischaltung zu kassieren. Auf der
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heißt es:


"Die Freischaltung ist für kleinere und mittlere Webseiten und Blogs kostenlos. Jedoch fordert die kontinuierliche Betreuung dieser Listen erheblichen Aufwand unsererseits und diese Aufgabe kann nicht vollständig von Freiwilligen übernommen werden, wie es etwa bei den gewöhnlichen Filterlisten der Fall ist."​
Adblock Plus betont, auch die zahlenden Firmen müssten die
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erfüllen. Wenn man eine Google-Suche nach "Gebrauchtwagen kaufen" mit aktiviertem Adblock Plus und freigeschalteter "unaufdringlicher Werbung" startet, nehmen Anzeigen etwa drei Viertel der Seite mit den Suchergebnissen ein. Gelb hinterlegte Anzeigen über den Suchtreffern, eine Reihe von Anzeigen rechts daneben, gerade einmal vier echte Suchtreffer passen auf die erste Bildschirmseite auf einem Monitor mit immerhin 1280 x 1024 Pixeln Auflösung. Das ist laut den Adblock-Plus-Regeln zulässig.

Quelle:
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AW: Adblock Plus Undercover – Einblicke in ein mafioeses Werbenetzwerk

Super.

Die Jungs, bzw. die Macher von Ad-Block Plus haben es genau richtig gemacht.

Ich beneide die 1000%ig (das geht zwar rechnerisch nicht ... dann beneide ich sie halt 10 X 100%ig)
 
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