Die Stiftung Warentest hat neun günstige TV-Geräte getestet. Darunter Fernseher von bekannten Marken wie Toshiba, Telefunken und Nokia. Die Experten warnen bei vielen Modellen vor einem mauen Bild und schlechtem Ton.
Ob Samsung, LG oder Philips: Hersteller von TV-Geräten setzen auf immer größere Fernseher. Modelle mit moderner Ausstattung in einer Größe unter 50 Zoll werden kaum noch entwickelt. Dieses Feld indes beackern andere Hersteller. Die Stiftung Warentest hat sich neun Modelle von JVC, Nokia, OK, Telefunken und Toshiba angesehen, die häufig mit günstigen Preisen beim Discounter oder im Baumarkt locken. Mit teils erschreckenden Ergebnissen.
Das Fazit der Stiftung Warentest
Auch beim Ton können die günstigen TV-Geräte die Experten der Stiftung Warentest nicht überzeugen. Sie klingen meist unterdurchschnittlich, lautet das Urteil. Bereits bei geringer Lautstärke treten den Testern zufolge Verzerrungen auf.
Das Fazit der Experten: Als Zweitgerät für die Küche oder die Gartenlaube genügt ein günstiges Gerät vom Discounter. Für den Kinoabend sind die kleinen nicht wirklich geeignet.
Günstige Marken-Fernseher: Das solltest du wissen
Wer ein TV-Gerät von bekannten, vermeintlich deutschen Marken wie Telefunken, Grundig oder Blaupunkt kauft, bekommt keinen Fernseher „Made in Germany“. Die einstigen Traditionsmarken, die für Qualität standen, gehören heute meist chinesischen Unternehmen. Unter einer Lizenz bringen sie meist günstige aber auch minderwertige Produkte in den Handel.
Fernseher von JVC, Telefunken und Toshiba gehören, so die Stiftung Warentest, allesamt zu Vestel, einem Konzern aus der Türkei. OK ist die Hausmarke von Media Markt und Saturn. Lizenznehmer für TV-Geräte von Nokia ist das Unternehmen Streamview aus Österreich.
Quelle; inside-digital
Ob Samsung, LG oder Philips: Hersteller von TV-Geräten setzen auf immer größere Fernseher. Modelle mit moderner Ausstattung in einer Größe unter 50 Zoll werden kaum noch entwickelt. Dieses Feld indes beackern andere Hersteller. Die Stiftung Warentest hat sich neun Modelle von JVC, Nokia, OK, Telefunken und Toshiba angesehen, die häufig mit günstigen Preisen beim Discounter oder im Baumarkt locken. Mit teils erschreckenden Ergebnissen.
Günstige TV-Geräte: Schlechtes Bild, mieser Ton
Die neun von der Stiftung Warentest untersuchten TV-Modelle haben eine Größe von 32 bis 43 Zoll. Der günstigste Fernseher im Test kostete gut 130 Euro, das teuerste Modell 400 Euro. Doch gilt für Fernseher auch im Jahr 2021 noch die alte Weisheit: Wer günstig kauft, kauft zweimal? Ja, wie die Experten der Stiftung Warentest urteilen. Diese Modelle haben die Tester geprüft:- JVC
- LT-32VF5075, 214 Euro
- LT-43VF5955, 350 Euro
- Nokia Smart TV 3200A, 280 Euro
- OK 32850HC-TB, 133 Euro
- Telefunken
- D32H551R1CW-D, 200 Euro
- XU43K521, 380 Euro
- Toshiba
- 32LL3C63DA, 220 Euro
- 32WK3C63DA, 250 Euro
- 43UA2B63DG, 400 Euro
Das Fazit der Stiftung Warentest
Auch beim Ton können die günstigen TV-Geräte die Experten der Stiftung Warentest nicht überzeugen. Sie klingen meist unterdurchschnittlich, lautet das Urteil. Bereits bei geringer Lautstärke treten den Testern zufolge Verzerrungen auf.
Das Fazit der Experten: Als Zweitgerät für die Küche oder die Gartenlaube genügt ein günstiges Gerät vom Discounter. Für den Kinoabend sind die kleinen nicht wirklich geeignet.
Günstige Marken-Fernseher: Das solltest du wissen
Wer ein TV-Gerät von bekannten, vermeintlich deutschen Marken wie Telefunken, Grundig oder Blaupunkt kauft, bekommt keinen Fernseher „Made in Germany“. Die einstigen Traditionsmarken, die für Qualität standen, gehören heute meist chinesischen Unternehmen. Unter einer Lizenz bringen sie meist günstige aber auch minderwertige Produkte in den Handel.
Fernseher von JVC, Telefunken und Toshiba gehören, so die Stiftung Warentest, allesamt zu Vestel, einem Konzern aus der Türkei. OK ist die Hausmarke von Media Markt und Saturn. Lizenznehmer für TV-Geräte von Nokia ist das Unternehmen Streamview aus Österreich.
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Quelle; inside-digital