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Handy - Navigation Ab Juli Ausweis-Pflicht für Prepaidkarten

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Viele Details zur Umsetzung der gesetzlichen Neuregelung zur Registrierung von Prepaidkarten sind noch ungeklärt. Viele Fachhändler haben sich aus dem Prepaidgeschäft allerdings bereits verabschiedet.

Ab 1. Juli dürften Mobilfunk-SIM-Karten in Deutschland generell nicht mehr verkauft und aktiviert werden, bevor die Identität des Käufers auch durch ein Ausweisdokument überprüft wurde. Das sieht die Neufassung von Paragraph 111 des Telekommunikationsgesetzes vor. Die Registrierungspflicht besteht zwar auch jetzt schon. Allerdings fehlt die Verpflichtung, die Identität des Kunden durch die Vorlage eines Ausweises zu belegen.

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Ausweispflicht für Prepaidkarten kommt​

Die Neuregelung soll unter anderem dazu beitragen, dem Terrorismus Einhalt zu gebieten. So nutzten die Attentäter von Brüssel und Paris Prepaidkarten für ihre Kommunikation, die ohne Registrierung auskamen. Wie wirkungsvoll die gesetzliche Neuregelung in Deutschland tatsächlich sein wird, bleibt allerdings abzuwarten, denn im Ausland haben schwarze Schafe nach wie vor die Möglichkeit, Prepaid-SIMs auch ohne die Angabe von Personalien zu erwerben. Dank International Roaming lassen sich diese auch hierzulande problemlos einsetzen.

Die Kollegen von Telecom Handel sind nun der Frage nachgegangen, wie der Fachhandel, aber auch die Netzbetreiber und Discounter auf die neue Situation vorbereitet sind. Die nicht repräsentative Umfange unter den Händlern zeigte, dass diese sich mangels Nachfrage oder wegen zu geringer Margen ohnehin längst aus dem Prepaidgeschäft verabschiedet haben. Die Händler, die noch Wertkarten verkaufen, fertigen den Angaben zufolge ohnehin bereits eine Ausweiskopie an.

Auch Aldi und Lidl müssen Ausweise kontrollieren
Schwieriger sieht es für Online-Händler oder Lebensmittel-Discounter aus. Hier wurden SIM-Karten oft verkauft und nachträglich - etwa über ein automatisches telefonisches System - aktiviert. Dabei wurden zwar Personalien aufgenommen, aber in der Praxis nicht wirklich überprüft. Genau das ändert sich durch die gesetzliche Neuregelung. Auch Aldi oder Lidl müssen in Zukunft den Ausweis ihrer Mobilfunkkunden überprüfen.

Keine klaren Aussagen hat Telecom Handel auf Nachfrage auch von den Mobilfunk-Netzbetreibern erhalten, wenn es um die Frage der zur Jahresmitte greifenden gesetzlichen Änderung geht. Bestenfalls kamen Aussagen wie von congstar, nach denen an Lösungen gearbeitet werde, zu denen man aber noch keine Detailauskünfte geben könne. Vodafone und Telefónica antworteten dem Bericht zufolge erst gar nicht auf die Anfrage, Drillisch wollte sich zu den Planungen noch nicht äußern.

Einzig mobilcom-debitel erklärte dem Bericht zufolge, ein Web-Ident-System einzusetzen, das es ermögliche, "auch die Verifizierung der Legitimationspapiere von Prepaid-Produkten im Online-Vertrieb unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben" zu ermöglichen. Der Provider räumte allerdings auch den "großen bürokratischen Aufwand" ein, den die Gesetzesänderung nach sich ziehe.

Quelle; teltarif
 
Natürlich mit der Begründung: zur bekämpfung von Terrorismus...
Einen Eindruck davon bekam man ja nach 2001 in den USA wozu diese Begründung alles taugt. Das schlimme dabei ist halt der Gewöhnungsfaktor, denn es regt sich doch kaum noch Widerstand gegen Totalüberwachung.
Ob Maut, Handy, Bargeldabschaffung oder Alexa im Wohnzimmer - sind doch alle begeistert von. Das dies (in den entsprechenden Händen) bereits der Totalüberwachung dienen kann wird komplett ausgeblendet.
 
Bei uns in Berlin kann man in jeden türkischen Telefonladen Prepaid Karten ohne irgendwelche
Kontrolle kaufen,und das wird sicher auch so bleiben....
 
Hoffe aber es geht auch noch nach Juli ohne Registrierung irgendwie !!
Grüsse - imi8mm
 
in Polen haben sie auch eingefürt , und alle nicht angemeldete karten wurden deaktiviert , und das beste ist , man kann über ebey oder alegro schon registrierte karten tonenweise kaufen , also terorismus vorbeugung fehlgeschlagen :D:D:D:D:D:D

ich kaufe mir 10 sim karten , rufe über die alle teroristen an , und schmeise dann das telefon samt karte weg , dann hat warschanlich der jeniger ein problem , auf dem die karte registriert wurde

sommit ist es wider ein schwachsin gesetzt , der sich irgend ein deep ausgedacht hat
 
Telekom: Mobilfunkbestellung per Video-Ident
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Zum 1. Juli 2017 wird eine gesetzlich erforderliche Identifizierung einer Person für Prepaid verpflichtend (TKG § 111). Die Telekom zeigt heute ihre Lösung dafür.

Zukünftig kann man sein Telekom-Wunschprodukt online bestellen und sich gleichzeitig per Video-Ident-Verfahren „ausweisen“. Damit ist es unter anderem auch möglich, dass Telekom-Sendungen dank der bereits vorab erfolgten Identifizierung auch von Nachbarn angenommen werden können.

Die Deutsche Telekom bietet ab dem 20. März ein Video-Ident-Verfahren für die Online-Bestellung einer Prepaid-Karte an. Kunden können von Montag bis Freitag von 9 bis 21 Uhr die Identifizierung per Video-Ident für Verträge mit Smartphones nutzen. Ähnliches kennt man bereits von diversen Banking-Unternehmen.

In nachfolgendem Video spricht die Telekom sogar von „ab sofort möglich“ und erklärt, wie das Ganze funktioniert.

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Quelle: mobiflip
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So kompliziert wird der Kauf von Prepaid-Karten
Verschärfte Anti-Terror-Gesetze verbieten ab Juli den Verkauf anonymer Prepaid-Karten. Shops und Supermärkten droht ein Umsatzeinbruch - und Verbrauchern eine Geduldsprobe.
Von Jürgen Berke und Henryk Hielscher

Die Geschwister Elif und Idris Akgül sind so etwas wie die Prepaid-Könige von Düsseldorf. Elif betreibt den kleinen Handyshop "Basic Mobile". Nur 200 Meter vom Hauptbahnhof entfernt, ist ihr Laden eine der ersten Anlaufstationen für Migranten und Touristen, die Auslandsaufschläge für ihr Smartphone sparen und ihre heimische SIM-Karte sofort gegen eine preiswerte deutsche Prepaid-Karte austauschen wollen. Idris ist Geschäftsführer des Mobilfunk-Großhändlers Karttel GmbH, der über 200 Handyshops mit solchen Prepaid-Karten beliefert.

Bisher laufen die Geschäfte der beiden Mobilfunkhändler prächtig. 30 bis 40 Startersets verkauft Elif Akgül jeden Tag in ihrem "Basic"-Shop. Bis Juni wird der Absatz wahrscheinlich sogar noch steigen. Insbesondere in den Tagen vor dem 1. Juli erwartet sie noch viele Kunden, die sich in letzter Sekunde mit freigeschalteten Prepaid-Karten eindecken. Bei Prepaid-Karten telefonieren die Kunden einen zuvor eingezahlten Betrag einfach ab und müssen keinen Vertrag mit einem Mobilfunker abschließen.

Die Bundesregierung aber will nicht länger zusehen, wie Kriminelle und Terroristen anonym oder mit falschen Identitäten Prepaid-Karten kaufen, um mit ihnen Straftaten zu koordinieren.

Zum SIM-Karten-Kauf den Ausweis vorzeigen
Ab Juli müssen deshalb Käufer solcher Prepaid-Karten einen Personalausweis vorlegen und ihre Identität ein zweites Mal nachweisen, wenn sie die Karten freischalten lassen. Mit "großer Sorge" blicken die Geschwister Akgül deshalb auf das zweite Halbjahr. Aus dem langjährigen Bestseller, den Kunden quasi im Vorbeigehen kaufen können, wird dann ein streng reglementiertes Produkt.

20 Jahre lang konnten Internetshops, Kioske, Supermärkte und Tankstellen die Prepaid-Karten quasi ohne Ausweispflicht verkaufen, so einfach wie Zigaretten oder Schokoriegel. Für die Mobilfunkbetreiber war Prepaid Teil des Erfolgsmodells, das den Weg zum Massengeschäft erst ebnete und für rasant wachsende Kundenzahlen sorgte.

Bereits 1997 startete der Mobilfunker E-Plus, inzwischen vom Konkurrenten Telefónica geschluckt, mit der "Free & Easy Card" für vertragsscheue Gelegenheitstelefonierer und versprach insbesondere Schülern und Studenten die volle Kostenkontrolle, ohne Grundgebühren, Vertragslaufzeiten, Mindestumsätze und Bonitätsprüfungen.

Handelsketten wie Tchibo, Aldi (Aldi Talk), Rewe (ja!mobil), Rossmann und Kaufland griffen die Idee auf und nahmen sogar eigene Prepaid-Karten in ihr Sortiment auf. Knapp 70 Millionen Prepaid-Karten waren zeitweise in Deutschland aktiviert. Heute sind es noch knapp 60 Millionen. In fast jedem zweiten der 130 Millionen Mobilanschlüsse steckt eine Prepaid-Karte.

Prepaid-Kauf wird komplizierter als ein Vertragsabschluss
Die Prepaid-Erfolgsformel "einfach und schnell" wird es ab Juli in Deutschland nicht mehr geben. Die Sicherheitsbehörden wollen dann wissen, ob der Käufer auch tatsächlich der spätere Nutzer ist. "Der Kauf einer Prepaid-Karte wird ab Juli komplizierter als der Abschluss eines Mobilfunkvertrages", sagt Karttel-Chef Akgül und prophezeit: "Der Absatzeinbruch wird so groß sein, dass viele Shops das nicht überleben."

Der doppelte Identitätscheck soll vor allem den Missbrauch von Prepaid-Karten eindämmen. Kriminelle und Terroristen kauften bisher auf Vorrat in größeren Mengen vorausbezahlte Prepaid-Karten. Nach jedem Anruf schieben sie eine neue Prepaid-Karte ins Handy. So können sie Straftaten oder Anschläge vorbereiten, ohne dass die Gespräche von Sicherheitsbehörden abgehört werden. In Ungarn hatten Hintermänner der Terrormiliz "IS" im Namen eines verstorbenen Obdachlosen 200.000 Prepaid-Karten gekauft. Einzelne Karten aus dieser Tranche fanden die Ermittler nach den Anschlägen in Paris und Brüssel in den Taschen der erschossenen Terroristen.

Acht bis neun Millionen Prepaid-Karten pro Jahr
Die meisten der acht bis neun Millionen verkauften Prepaid-Karten pro Jahr werden in Supermärkten, Drogeriemärkten und Tankstellen verkauft. Der Discounter Aldi schaffte es mit "Aldi Talk" sogar, zum Marktführer bei Prepaid-Karten aufzusteigen - mit geschätzt sieben bis acht Millionen Nutzern.

Solch hohe Verkaufszahlen sind künftig kaum noch erreichbar. Die Drogeriemarktkette Rossmann wagt schon jetzt die Prognose, dass sie künftig weniger Prepaid-Karten loswird: "Es wird Umsatzrückgänge geben." Andere Filialisten halten solche Prognosen für "Spekulation".

Händler, die auch in Zukunft Prepaid-Karten anbieten wollen, müssen sicherstellen, dass die Käufer identifiziert werden. Gesetzeskonform umgesetzt, dürfte dieses Verfahren drei bis fünf Minuten in Anspruch nehmen - und damit die Warteschlangen an den Supermarktkassen dramatisch verlängern. Das wollen die Handelsketten aber weder den Kassierern noch den Kunden zumuten. "Wir werden auf keinen Fall eine Identifizierung an der Kasse vornehmen", haben der Drogeriefilialist Rossmann und die Supermarktkette Kaufland bereits entschieden.

Identität per Webcam überprüfen
Als Alternative empfiehlt die Bundesnetzagentur den Einsatz einer Videoidentifikation per Internet. Die Käufer von Prepaid-Karten müssten dann - etwa zu Hause am PC - eine Videoschaltung zu einem Identitätsprüfer aufbauen. Spezialfirmen wie WebID Solutions oder IDnow, aber auch der größte Callcenter-Anbieter in Deutschland - die Bertelsmann-Tochter Arvato - bieten solch einen Service an. "Wir sind mit fast allen Mobilfunkanbietern im Gespräch, damit eine praktikable Lösung zustande kommt", sagt WebID-Geschäftsführer Frank Jorga.

Bei diesem Videocheck halten die potenziellen Kunden ihr Gesicht und ihren Ausweis vor die Kamera - zum Beispiel ihres PCs zu Hause. Auf der Gegenseite sitzen Spezialisten, die das Livebild mit dem Passfoto vergleichen und Kontrollfragen wie zum Beispiel nach dem Geburtsdatum stellen. Profitabel können die Spezialfirmen diesen Service nur anbieten, wenn sie pro Videocheck zwischen 3 und 4 Euro in Rechnung stellen. Bei Einstiegspreisen von 9,95 Euro pro SIM-Karte und einem Startguthaben von 10 Euro lohnt sich für die Mobilfunkanbieter das Prepaid-Geschäft dann nur noch, wenn sie die Tarife erhöhen.

Der Mobilfunker Freenet geht bereits einen Schritt weiter und will in seinen Mobilcom-Debitel-Shops abgeschirmte Videoterminals aufstellen. Prepaid-Kunden sollen dort sofort ihre neu erworbene Karte freischalten können.

In die gleiche Richtung gehen auch die Elektromärkte Media Markt und Saturn. Sie haben in ihren Filialen bereits Kassen, an denen beratungsintensive Geschäfte wie Ratenkredite abgewickelt werden. Dort wäre der ideale Platz für ein Videoterminal, damit Prepaid-Kunden sofort ihre Karte freischalten können, meint ein Filialleiter.

Regeln werden vorerst nur in Deutschland eingeführt
Ob der Aufwand im Sinne der Sicherheit lohnt, bleibt hingegen fraglich. Die Ausweispflicht wird nur in Deutschland, nicht in der EU eingeführt. Viele Länder - zum Beispiel Österreich, die Niederlande und Rumänien - ziehen bisher nicht mit. Kriminelle können die deutschen Sicherheitsbehörden ganz einfach mit Prepaid-Karten aus diesen Ländern austricksen und die verschärften Vorschriften ins Leere laufen lassen.

Für den Düsseldorfer Händler Akgül verfehlen die neuen Regeln ohnehin ihr Ziel. "Es wird ein neuer Markt für gebrauchte Prepaid-Karten entstehen", prophezeit der Karttel-Geschäftsführer. "Freigeschaltete SIM-Karten werden dann anonym unter der Hand gegen Bares verkauft." Die Sicherheitsbehörden wissen dann auch nach dem 1. Juli nicht, wer dann letztlich die SIM-Karte in sein Smartphone steckt.

Quelle; golem
 
Das ist in Spanien schon seit Jahren so, ich finde es absolut richtig.
 
Ein weiteres sinnloses Instrument der "Massenüberwachung".
Dann werden halt die Prepaid-SIM-Karten im Ausland (ohne Ausweispflicht) gekauft.
Wenn Privatsphäre kriminalisiert wird, werden nur Kriminelle Privatsphäre haben.

p.s. für die "Interessierten": die Funkzelle der Erstaktivierung wird dauerhaft beim Provider gespeichert (schon seit Jahren so bei Prepaid-Verträgen).
 
Sippenhaft !!!
aber was anderes ist als idee von unseren "so tollen" Gesetzesvertretern ja nicht zu erwarten.
Einfach nur dumm
mfg psychotie
 
Neues Gesetz! Das wird jetzt beim Kauf von Prepaid-Karten Pflicht
Zum 1. Juli greift ein neues Gesetz für Prepaid-Karten: ab dann verschärft der Gesetzgeber die Abgabe-Richtlinien zur SIM-Karte auf Guthabenbasis. Wer sich eine Prepaid-Karte kaufen möchte, muss sich dafür ausweisen können.

Ab 1. Juli: Prepaid-Karten nur noch mit Personalausweis erhältlich
Bei Mobilfunkverträgen muss sich der Besitzer beim Kauf identifizieren; das soll ab dem 1.Juli auch für Prepaid-Karten gelten. Aus der Neufassung des Paragrafen 111 des Telekommunikationsgesetzes geht hervor, dass die bisherigen Pflichtangaben wie Name, Adresse und Geburtsdatum nicht mehr ausreichen. Der Käufer muss sich zwangsläufig ausweisen können, etwa über den Personalausweis, Video-Ident oder den Reisepass.

Die Neuregelung hat einen ernsten Hintergrund: Denn Terroristen nutzen Prepaid-Karten bevorzugt, um weitgehend anonym zu kommunizieren. Das neue Gesetz soll die Koordination von Straftaten über Prepaid-Karten erschweren.

Ausweis-Pflicht auch im Supermarkt
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Wie Supermärkte, Discounter und Online-Händler auf die Neuregelung reagieren, bleibt abzuwarten. Erstere sind an der Kasse ebenso verpflichtet, nach dem Ausweis zu fragen, Letztere müssen wohl eine entsprechende Software zur Identifizierung bereitstellen, um weiterhin Prepaid-Karten zu verkaufen.

Generell spielt das Prepaid-System im Handy-Markt nur noch eine untergeordnete Rolle - die meisten Menschen nutzen einen Vertrag. Einen Überblick über aktuelle Handy-Verträge bietet Ihnen unser Link ist nicht mehr aktiv.

Quelle; chip
 
Ob sich dadurch auch nur EIN Terrorist von seinen Verbrechen abhalten lässt?
 
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