Der Informatiker James Howells aus Newport in Wales tingelt derzeit mit einer unglaublichen Geschichte durch die Medien: Er hat vor rund vier Jahren in einer unbedachten Aktion eine Festplatte in den Hausmüll geschmissen - jetzt ist er sich sicher, dass auf der Platte ein Millionen-Schatz auf ihn wartet.
James Howells aus Newport erzählte zunächst dem Independent seine wirklich kuriose Geschichte und darf sich jetzt weltweit in den Schlagzeilen wiederfinden als der Mann, der ein Wallet mit 7.500 Bitcoins in den Müll geworfen hat. Er hatte seinen alten Rechner irgendwann ausgemustert, zerlegt und teilweise bei Ebay verkauft, die Festplatte aber zunächst noch aufgehoben. Irgendwann wanderte sie aber in den Müll und liegt nun aller Wahrscheinlichkeit seit rund vier Jahren begraben zwischen allerlei Haushaltsmüll, Essen- und Verpackungsresten.
Schatzgräber warten auf ihren Einsatz auf der Müllhalde
Die in der Anfangszeit von Bitcoin generierten Blöcke sind nach dem heutigen Stand über 81 Millionen Euro wert - kein Wunder also, dass sich James Howells nun ärgert.
Howells ist im festen Glauben, dass die Platte auch heute noch rettbar ist. Dass die Daten verloren sind, glaubt er nicht. Daher hat er sich auch zunächst offiziell darum bemüht, auf der fraglichen Müllkippe in Newport Grabungen durchzuführen. Er hat schon rekonstruiert, wo sein "Müll" damals gelandet sein muss und hat bereits einige Schatzgräber mit hinter sich, die ihm bei der Bergung helfen wollen.
Unterfangen utopisch?
Er ist nun wohl vor allem an die Öffentlichkeit gegangen, um die Stadtverwaltung von Newport noch umzustimmen. Diese hatte ihm bislang verwehrt nach seinem millionenschweren Bitcoin-Schatz zu graben: Das Unterfangen sei zu utopisch, meint die zuständige Behörde und glaubt auch nicht, dass eine Festplatte die Jahre in dem verrottenden Müllberg überstehen könnte.
Die Rettungsaktion für das Wallet würde zudem nach Schätzungen der Behörde in die Millionen gehen und nicht unbeachtliche Umweltprobleme durch das Umwälzen des Mülls mit sich bringen.
Quelle: Winfuture
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James Howells aus Newport erzählte zunächst dem Independent seine wirklich kuriose Geschichte und darf sich jetzt weltweit in den Schlagzeilen wiederfinden als der Mann, der ein Wallet mit 7.500 Bitcoins in den Müll geworfen hat. Er hatte seinen alten Rechner irgendwann ausgemustert, zerlegt und teilweise bei Ebay verkauft, die Festplatte aber zunächst noch aufgehoben. Irgendwann wanderte sie aber in den Müll und liegt nun aller Wahrscheinlichkeit seit rund vier Jahren begraben zwischen allerlei Haushaltsmüll, Essen- und Verpackungsresten.
Schatzgräber warten auf ihren Einsatz auf der Müllhalde
Die in der Anfangszeit von Bitcoin generierten Blöcke sind nach dem heutigen Stand über 81 Millionen Euro wert - kein Wunder also, dass sich James Howells nun ärgert.
Howells ist im festen Glauben, dass die Platte auch heute noch rettbar ist. Dass die Daten verloren sind, glaubt er nicht. Daher hat er sich auch zunächst offiziell darum bemüht, auf der fraglichen Müllkippe in Newport Grabungen durchzuführen. Er hat schon rekonstruiert, wo sein "Müll" damals gelandet sein muss und hat bereits einige Schatzgräber mit hinter sich, die ihm bei der Bergung helfen wollen.
Unterfangen utopisch?
Er ist nun wohl vor allem an die Öffentlichkeit gegangen, um die Stadtverwaltung von Newport noch umzustimmen. Diese hatte ihm bislang verwehrt nach seinem millionenschweren Bitcoin-Schatz zu graben: Das Unterfangen sei zu utopisch, meint die zuständige Behörde und glaubt auch nicht, dass eine Festplatte die Jahre in dem verrottenden Müllberg überstehen könnte.
Die Rettungsaktion für das Wallet würde zudem nach Schätzungen der Behörde in die Millionen gehen und nicht unbeachtliche Umweltprobleme durch das Umwälzen des Mülls mit sich bringen.
Quelle: Winfuture