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500.000 demonstrieren in Madrid gegen Arbeitsmarktreform

winnipu

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“Der Generalstreik am 29. März ist nicht das Ende der Fahnenstange. Mariano Rajoy sollte sich darüber klar sein, dass die Proteste weitergehen werden”, versicherte der Generalsekretär der grossen Gewerkschaft Comisiones Obreras, Ignacio Fernández Toxo, heute in Madrid, als eine halbe Million Menschen gegen die Arbeitsmarktreform der spanischen Regierung auf die Strasse ging. Im ganzen Land dienten 60 Demonstrationen zur Vorbereitung des Generalstreiks am 29. März: “Rajoy hat den Rest vom Monat März, um einen vernünftigen Staatshaushalt zu präsentieren und die Gewerkschaften werden da sein, um darüber zu reden.”
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500.000 gingen für ihre eigenen Interessen auf die Strasse, während sich hier nur einige erheben, wenn die NPD auf der Strasse marschiert, die meines Erachtens noch als Drohkulisse von der Politik arrangiert wird.
"Wir zahlen nicht für eure Krise" verpuffte doch schon zu Beginn.
Stuttgart21 schien Wirkung zu zeigen, weil sich Politiker und Prominente mit einbrachten. Es gab eine Volksabstimmung, die jedoch schon so konstruktiert wurde, dass sie ebenfalls zu einem Flop wurde.
Hartz4 ist in aller Munde, Lohndumping und prekäre Beschäftigungen. - Wäre es den Gewerkschaften ernst und wollten sie den Menschen helfen, dann könnten sie ja mal zu Demos aufrufen und den armen und gebeutelten Menschen das zurückgeben, was man ihnen genommen hat. Gewährt ihnen kostenlose Züge zu den Zielen, um ihre Rechte zurück zu holen. - Und wenn die Polizei auftaucht, um die Menschen wieder einmal zu verprügeln, dann verlange ich von den Veranstaltern, dass sie das gross anprangern und die Schuldigen bestraft werden!
Das wäre ehrlich und damit könnten die Bürger überzeugt werden. - Warum sind Demonstrationen in anderen Ländern möglich und hier nicht? -
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Quelle veilchens-welt
 
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