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IPTV 4K Netflix auf Windows 10 PCs verfügbar

Allerdings nur auf Geräten mit Intels jüngster Prozessorengeneration.

In Apps und auf Smart-TVs bietet Netflix bereits seit längerem 4K-Inhalte an, im Web stellte der Streaming-Anbieter, aufgrund von Kopierschutz-Beschränkungen, keinen 4K-Inhalte bereit. Wie engadget berichtet, können 4K-Inhalte nun auch auf Windows-10-PCs abgespielt werden. Allerdings nur auf neueren Modellen.


Die PCs müssen über einen Intel Kaby Lake-Prozessor verfügen, denn der unterstützt den 4K Codec 10-bit HEVC, der zum Schutz der Inhalte von Studios und TV-Stationen eingesetzt wird. Ältere Intel-Prozessoren tun das nicht. Bislang gibt es allerdings noch nicht viele PCs, die den Prozessor verbaut haben. Neben Lenovos Yoga 910 sind dies gerade einmal einige Gaming-PCs.

Quelle: futurezone

Netflix 4K Streaming startet auf Windows 10 PCs

Endlich ist es möglich mit einem Windows 10 PC das 4K Streaming-Angebot von Netflix zu nutzen. Filme und Serien in UHD-Qualität können ab sofort auf Microsofts Edge-Browser bewundert werden. Es gibt aber auch einen kleinen Haken!

Die Anzahl an Nutzern, die Netflix 4K Streaming-Dienst auf einem Windows 10 PC nutzen kann, ist aktuell noch sehr gering. Das neue Feature ist bisher nur für Microsofts integrierten Edge-Browser vorgesehen. Dieser wird aber gerade einmal von 5% der Internetgemeinde eingesetzt. Zudem sollte man über ein System mit neustem Kaby Lake-Prozessor von Intel verfügen. Die Intel-Prozessoren der 7. Generation sind nämlich in der Lage das HEVC-kodierte Videosignal von Netflix zu entschlüsseln und nutzt ein neues Digital Rights Management (DRM), dass Kopien der Inhalte verhindern soll.

Windows 10 + Edge + Kaby Lake + Premium Abonnement
Wer sich mit den Edge Browser anfreunden kann und auch einen Kaby Lake Prozessor nutzt, benötigt dann nur noch das Premium-Abonnement von Netflix für 11.99 Euro pro Monat. Dieses ermöglicht die parallele Nutzung auf vier Geräten in HD oder Ultra HD Qualität. Die neuen Intel-Prozessoren scheinen auch er Schlüssel für andere Marktteilnehmer zu sein. Sony kündigte an seinen Streaming-Service „Ultra“ im ersten Quartal 2017 auf die Windows 10-Plattform zu bringen. „Ultra“ ist bislang nur in den USA gestartet.

Funktioniert Prime Video nun auch in 4k?
Leider nein. Es ist aber sicher nur eine Frage der Zeit bis Amazon ebenfalls die neuen Funktionalitäten des Kaby Lake Prozessors nutzt und 4K Streams via Prime Video auf Windows 10 PCs ermöglicht. Ob der Online-Riese hier ebenfalls einen Deal mit Microsoft eingeht (oder eingehen muss), oder sich vielleicht mit Mozilla (Firefox) oder Google (Chrome) einen eigenen Partner sucht, ist bisher reine Spekulation.
Netflix 4K Streaming ist nun auch auf Windows 10 PCs verfügbar – Voraussetzung ist ein aktueller Kaby Lake Intel Prozessor


Quelle: 4kfilme
 
Netflix-Streaming in 4K unter Windows 10 nur mit der richtigen Hardware

Microsoft hat angekündigt, dass es ab dem 25. November möglich sein wird, unter Windows 10 Netflix in 4K zu schauen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Rechner mit einer CPU der siebten Core-i-Generation "Kaby Lake“.

Die höchstmögliche Videoqualität rücken die Rechteinhaber nur heraus, wenn die Abspielgeräte gewisse Sicherheitsstufen garantieren. Das war beim PC bisher nicht der Fall, weshalb man weder Ultra-HD Blu-rays noch Netflix oder Amazon Video in 4K gucken konnte. Zumindest für Windows-10-Nutzer soll sich das nun ändern. Wie Microsoft mitteilt, soll es ab dem 25. November möglich sein, Netflix-Inhalte mit dem hauseigenen Browser Edge in "Ultra HD Glory" anzuschauen: Dann startet in den USA bei Netflix "Gilmore Girls: A Year in the Life".

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Ein wichtigstes Detail steht bei Microsoft nur in der Fußnote: Ohne "Kaby Lake" gibts keine "Ultra HD Glory".
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Aber Nutzer sollten sich nicht zu früh freuen, denn abgesehen vom Netflix-Abo, genügend Bandbreite (dauerhaft mindestens 15 MBit/s) und Windows 10 braucht man laut Microsoft zwingend auch einen "kompatiblen PC oder ein 2-in-1-Gerät" mit Intel-Core-i-Prozessor der siebten Generation "Kaby Lake". Damit lassen sich nicht nur 4K-Videos in HEVC oder VP9 mit 10 Bit pro Farbkanal (für HDR) ohne nennenswerte CPU-Belastung abspielen; CPUs aus Intels sechster Core-i-Generation ("Skylake") beherrschen nur 8-Bit-Decoding von HEVC. Wichtiger jedoch: Die Kaby-Lake-GPU beherrscht außerdem HDCP 2.2 sowie das Hardware-DRM PlayReady 3.0 mit Security Level SL3000, was Netflix für 4K-Streaming voraussetzt.

Hardware-Verwirrung
Verwunderlich ist, dass Microsoft weder Nvidias GTX 10x0-Serie noch AMDs Radeon RX 4x0 nennt, obwohl sie die nötigen Voraussetzungen (Play Ready 3.0, HEVC-Decoding in 10 Bit) beherrschen.

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HDCP 2.2 ist bei Intel Core i-7000 alias Kaby Lake integriert, über DisplayPort 1.2 und einen Adapterchip namens Level-Shifter Protocol Converter (LPSCON) liefert er auch HDMI 2.0.
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Bild: Intel​

Momentan gibt es Kaby-Lake-CPUs nur in Notebooks- und Windows-Tablets. Die Desktop-Versionen werden zur CES 2017 erwartet.

Zur Auswahl von 4K-tauglichen PCs verweist der Blog-Eintrag von Microsoft auf den "Microsoft Store", wo solche Rechner angeblich aufgelistet sind. Doch die Auswahl-Option "4K" liefert dort auch Desktop-PCs, die nicht mit Kaby-Lake-Chips bestückt sind und wo laut Microsoft-Blog Netflix auch keine 4K-Filme liefert. Derzeit ist also unklar, auf welchen Geräten die 4K-Wiedergabe von Netflix funktioniert, außer auf den wenigen Kaby-Lake-Notebooks mit internen 4K-Displays.

Quelle: heise
 
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