Seit letztem Jahr herrscht ein neuer Trend auf dem Smartphone-Markt, Displays kommen jetzt gerne auch einmal mit einer Aussparung im oberen Bereich. Was von Apple im iPhone X als Notwendigkeit implementiert wurde, um die Komponenten für Face ID unterzubringen, wird bei einigen Herstellern von Android-Smartphones schlichtweg als Design-Element genutzt. Das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben, denn schenkt man einem Bericht bei Reuters Glauben, hat Apple einen technischen Vorsprung von zwei Jahren.
Hier wiederholt sich wohl das, was man seinerzeit auch bei Fingerabdruckscannern beobachten konnte. Während Apple bereits den zum Auflegen des Fingers eingesetzt hat, folgte Samsung als einer der ersten Hersteller ebenfalls mit einem Fingerabdruckscanner, damals aber noch zum „drüber streichen“, was alles andere als eine gute Nutzererfahrung war.
Nun war im Vorfeld der Einführung des iPhone X bereits bekannt, dass es Probleme mit der Beschaffung der Komponenten gibt. Das hat sich für das iPhone X nicht wirklich bewahrheitet. Zwar gab es anfangs Lieferengpässe, aber im Großen und Ganzen hat das schon geklappt. Diese Engpässe werden aber den Android-Herstellern einen Strich durch die Rechnung machen, was die Nutzung solcher 3D-Scanner angeht.
Mehrere Zulieferfirmen haben Reuters bestätigt, dass erst gegen Ende dieses Jahres höhere Kapazitäten möglich sind und auch erst Ende des Jahres wohl ein Hersteller mit einem solchen Produkt kommen wird. Allerdings auch nur eventuell und auch nur in kleinen Stückzahlen. Erst nächstes Jahr soll man demnach mehr Smartphones mit 3D-Erkennung sehen, wobei auch hier nur von zwei oder mehr Android-Samrtphones die Rede ist.
Die 3D-Erkennung spielt dabei aber nicht nur eine Rolle beim Entsperren des Smartphones, sondern lässt sich gleichzeitig auch für AR-Anwednugnen nutzen. AR ist nach wie vor ein großes Thema, an das die Nutzer mit aktuellen Smartphones (ARCore und ARKit) langsam herangeführt werden. Hier ist noch sehr viel Luft nach oben, allerdings ist ein Smartphone auch nicht wirklich ein ideales AR-Device.
Das Problem für die Android-Hersteller ist auch, dass Apple die Zulieferfirmen teilweise komplett für sich beansprucht, die Hersteller also andere Zulieferer finden müssen. Generell wird aber mit einer stärkeren Verbreitung der sogenannten Vertical-Cavity Surface-Emitting Lasers (VCSEL) ab 2019 gerechnet.
Quelle; Caschys
Hier wiederholt sich wohl das, was man seinerzeit auch bei Fingerabdruckscannern beobachten konnte. Während Apple bereits den zum Auflegen des Fingers eingesetzt hat, folgte Samsung als einer der ersten Hersteller ebenfalls mit einem Fingerabdruckscanner, damals aber noch zum „drüber streichen“, was alles andere als eine gute Nutzererfahrung war.
Nun war im Vorfeld der Einführung des iPhone X bereits bekannt, dass es Probleme mit der Beschaffung der Komponenten gibt. Das hat sich für das iPhone X nicht wirklich bewahrheitet. Zwar gab es anfangs Lieferengpässe, aber im Großen und Ganzen hat das schon geklappt. Diese Engpässe werden aber den Android-Herstellern einen Strich durch die Rechnung machen, was die Nutzung solcher 3D-Scanner angeht.
Mehrere Zulieferfirmen haben Reuters bestätigt, dass erst gegen Ende dieses Jahres höhere Kapazitäten möglich sind und auch erst Ende des Jahres wohl ein Hersteller mit einem solchen Produkt kommen wird. Allerdings auch nur eventuell und auch nur in kleinen Stückzahlen. Erst nächstes Jahr soll man demnach mehr Smartphones mit 3D-Erkennung sehen, wobei auch hier nur von zwei oder mehr Android-Samrtphones die Rede ist.
Die 3D-Erkennung spielt dabei aber nicht nur eine Rolle beim Entsperren des Smartphones, sondern lässt sich gleichzeitig auch für AR-Anwednugnen nutzen. AR ist nach wie vor ein großes Thema, an das die Nutzer mit aktuellen Smartphones (ARCore und ARKit) langsam herangeführt werden. Hier ist noch sehr viel Luft nach oben, allerdings ist ein Smartphone auch nicht wirklich ein ideales AR-Device.
Das Problem für die Android-Hersteller ist auch, dass Apple die Zulieferfirmen teilweise komplett für sich beansprucht, die Hersteller also andere Zulieferer finden müssen. Generell wird aber mit einer stärkeren Verbreitung der sogenannten Vertical-Cavity Surface-Emitting Lasers (VCSEL) ab 2019 gerechnet.
Quelle; Caschys