Bei London Has Fallen handelt es sich um einen wohl ziemlich mittelmäßigen Actionstreifen, in dessen Hauptrollen u. a. Gerard Butler und Morgan Freeman zu sehen sind. In den Kinos schlug sich der Film zwar ganz passabel, doch auch Monate und Jahre nach seiner Veröffentlichung sorgt London Has Fallen für Schlagzeilen.
Geldverdienen
Diese haben aber nicht unbedingt etwas mit dem Streifen selbst zu tun, sondern mit einem Copyright-Troll, der ihn als Geschäftsmodell für Abmahnungen sieht. Denn ein LHF Productions genanntes Unternehmen ist besonders aktiv, wenn es darum geht, gegen Filmpiraten vorzugehen. Dabei geht es aber nicht um abschreckende Wirkung oder ähnliches, sondern darum, auf diese Weise möglichst viel Geld zu verdienen.
LHF Productions wurde selbst in den USA bereits in die Schranken gewiesen, nachdem sich Nutzer gegen die aggressiven Taktiken gewehrt haben. Für die Trolle bedeutet das aber nicht, dass man aufgibt. Ganz im Gegenteil: Sie suchen sich neue Märkte.
Und einen scheint LHF in Norwegen gefunden zu haben, denn dort dürften unzählige Filesharer demnächst Post bekommen. Denn ein Gericht in Oslo hat einer dänischen Anwaltskanzlei de facto die Erlaubnis erteilt, 21.804 potenziellen Piraten eine "Rechnung" über 2700 Norwegische Kronen zu schicken, das sind umgerechnet 280 Euro. Wer nicht bezahlt, riskiert eine Strafe von etwa 9700 Euro.
Laut TorrentFreak geht der Fall schon seit einer Weile hin und her, die Anwälte von Njord Law wollen aber nicht aufgeben. Nun hat man wieder Oberwasser, nachdem man zwischenzeitlich sogar höchstgerichtlich das Nachsehen hatte.
Mit Hilfe des deutschen Anti-Piraterie-Anbieters MaverickEye konnte man nun das Gericht überzeugen, dass es bei 22.000 IP-Adressen Verstöße gegen Urheberrechte gegeben habe. Gegen diese werden nun Rechtsschritte vorbereitet, das Ganze könnte oder dürfte sich aber noch eine ganze Weile hinziehen.
Quelle; winfuture
Geldverdienen
Diese haben aber nicht unbedingt etwas mit dem Streifen selbst zu tun, sondern mit einem Copyright-Troll, der ihn als Geschäftsmodell für Abmahnungen sieht. Denn ein LHF Productions genanntes Unternehmen ist besonders aktiv, wenn es darum geht, gegen Filmpiraten vorzugehen. Dabei geht es aber nicht um abschreckende Wirkung oder ähnliches, sondern darum, auf diese Weise möglichst viel Geld zu verdienen.
LHF Productions wurde selbst in den USA bereits in die Schranken gewiesen, nachdem sich Nutzer gegen die aggressiven Taktiken gewehrt haben. Für die Trolle bedeutet das aber nicht, dass man aufgibt. Ganz im Gegenteil: Sie suchen sich neue Märkte.
Und einen scheint LHF in Norwegen gefunden zu haben, denn dort dürften unzählige Filesharer demnächst Post bekommen. Denn ein Gericht in Oslo hat einer dänischen Anwaltskanzlei de facto die Erlaubnis erteilt, 21.804 potenziellen Piraten eine "Rechnung" über 2700 Norwegische Kronen zu schicken, das sind umgerechnet 280 Euro. Wer nicht bezahlt, riskiert eine Strafe von etwa 9700 Euro.
Laut TorrentFreak geht der Fall schon seit einer Weile hin und her, die Anwälte von Njord Law wollen aber nicht aufgeben. Nun hat man wieder Oberwasser, nachdem man zwischenzeitlich sogar höchstgerichtlich das Nachsehen hatte.
Mit Hilfe des deutschen Anti-Piraterie-Anbieters MaverickEye konnte man nun das Gericht überzeugen, dass es bei 22.000 IP-Adressen Verstöße gegen Urheberrechte gegeben habe. Gegen diese werden nun Rechtsschritte vorbereitet, das Ganze könnte oder dürfte sich aber noch eine ganze Weile hinziehen.
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Quelle; winfuture
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