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2.Liga 7.Spieltag kompakt

Bachos

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Tabellenführer Fürth setzt Siegesserie fort

München - Die SpVgg Greuther Fürth hat ihre Siegesserie fortgesetzt und die Tabellenführung in der 2. Bundesliga gefestigt. Mit dem 2:1 (0:0) gegen den Pokalfinalisten MSV Duisburg feierten die Franken den sechsten Dreier in Folge, während sich die "Zebras" mit nur fünf Punkten und nur einem Saisonsieg weiter in unteren Tabellenregionen orientieren müssen.


Stephan Fürstner (58.) und Christopher Nöthe (64.) hatten die Gastgeber in Führung gebracht, bevor Jürgen Gjasula (66.) der Anschlusstreffer gelang.
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Aachen bleibt auch mit Odonkor Tabellenschlusslicht

Paderborn - Auch der eingewechselte ehemalige Nationalspieler David Odonkor hat Alemannia Aachen nicht zum erhofften Befreiungsschlag in der 2. Bundesliga verholfen.


Die Alemannia kam am 7. Spieltag beim SC Paderborn nach durchwachsener Leistung nicht über ein 0:0 hinaus und bleibt sieglos Liga-Schlusslicht. Die Gastgeber sicherten ihren Platz im Tabellenmittelfeld, blieben aber trotz zahlreicher Torchancen auch im dritten Heimspiel der Saison ohne "Dreier".

Guter Start der Gastgeber

Die Gastgeber kamen wesentlich besser ins Spiel. Schon nach drei Minuten klärte Aachens Keeper Boy Waterman vor dem einschussbereiten Paderborner Matthew Taylor. Nur acht Minuten später schoss SCP-Angreifer Nick Proschwitz aus aussichtsreicher Position weit über das Tor. Die mit Abstand beste Möglichkeit der Gastgeber vergab dann aber Mehmet Kara, der frei vor Aachens Tor aus wenigen Metern nur den Außenpfosten traf (25.).
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Keine Tore im Aufsteiger-Duell

Rostock - Mit einem torlosen Remis endet das Duell der beiden Aufsteiger in Rostock. Beide Mannschaften spielten aus einer stabilen Defensive heraus, konnten aber kaum Torchancen kreieren. Während Braunschweig weiter oben mitspielt, wartet Rostock immer noch auf den ersten Saisonsieg.


Braunschweig ließ nach zwei Auswärtssiegen zum Auftakt erstmals Punkte auf fremdem Platz liegen, rückten jedoch vorerst auf Platz zwei vor.

Rostock ist noch nicht im Unterhaus angekommen und wartet auch nach sieben Spieltagen weiter auf den ersten Erfolg. Zum vierten Mal in den letzten fünf Ligapartien spielte Hansa zudem 0:0.

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AW: 2.Liga 7.Spieltag kompakt

Düsseldorf unterstreicht Aufstiegsambitionen <hr style="color:#1a1a1a; background-color:#1a1a1a" size="1"> Fortuna Düsseldorf profitierte von dem Unentschieden in Cottbus und stieg vorerst zum härtesten Verfolger von Spitzenreiter Fürth auf. Durch den 4:2-Erfolg gegen den Karlsruher SC blieben die Rheinländer zum 18. Mal in Folge seit dem 27. September 2010 vor eigenem Publikum ungeschlagen und stellten damit einen Klubrekord auf. Jens Langeneke per Foulelfmeter (12.), Sascha Rösler (18.) und Thomas Bröker (67./75.) machten den saisonübergreifend achten Heimsieg der Düsseldorfer in Folge perfekt, wodurch sich die Mannschaft von Trainer Norbert Meier zunächst auf Platz zwei verbesserte. Für den KSC trafen Bogdan Müller (43.) und Luis N'Gwat-Mahop (80.).

"Das war ein schweres Spiel, aber unter dem Strich ist unser Sieg verdient", sagte der zweifache Torschütze Bröker. KSC-Trainer Rainer Scharinger war dagegen sehr enttäuscht: "Wenn man solche Abwehrfehler macht, kann man nicht als Sieger vom Feld gehen."

Zwei Platzverweise und sechs Tore
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Cottbus gibt den Sieg aus der Hand <hr style="color:#1a1a1a; background-color:#1a1a1a" size="1"> Bundesliga-Absteiger Eintracht Frankfurt benötigte eine gehörige Portion Glück, um die erste Saisonniederlage in der 2. Bundesliga zu verhindern. Nach ganz schwachen 60 Minuten steigerten sich die Hessen und kamen bei Energie Cottbus in der Schlussminute noch zu einem 3:3-Unentschieden. Beide Mannschaften verloren durch das Unentschieden am 7. Spieltag Boden auf Spitzenreiter Greuther Fürth.

Vor 13.520 Zuschauern im Stadion der Freundschaft hatte Cottbus durch Dimitar Rangelow (10./50.) sowie Daniel Adlung (70.) jeweils mit zwei Toren geführt. Mohamadou Idrissou (89.) belohnte die Frankfurter Aufholjagd. Zuvor hatten der weitere Neuzugang Rob Friend (66.) und Ümit Korkmaz (72.) getroffen. "Das ist ein Nackenschlag, den die Mannschaft erst einmal wegstecken muss", sagte Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz. "Die 0:5-Niederlage gegen 1860 München hat mir nicht weh getan. Aber das hier ist ein Knockout. Heute hätten wir ein Ausrufezeichen setzen können."

Veh verärgert über verschlafenen Beginn

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AW: 2.Liga 7.Spieltag kompakt

Drei Punkte und ein Traumtor für Union <hr style="color:#1a1a1a; background-color:#1a1a1a" size="1"> Drei Punkte und ein Weltklasse-Tor: Union Berlin ist mit einer überzeugenden Leistung in die obere Tabellenhälfte vorgerückt. Gegen den FC Ingolstadt setzten sich die Eisernen 4:1 (2:1) durch und feierten den dritten Heimsieg in Serie. Ingolstadt rutscht derweil in die Abstiegszone. Highlight des Spiels vor 15.204 Zuschauern in der Alten Försterei war das 2:1 durch Silvio in der 30. Minute. Nach einem langen Flankenwechsel hatte Torsten Mattuschka den Ball von rechts volley in den Strafraum geschlagen, wo der Brasilianer wiederum volley mit einem Seitfallzieher abschloss.

Die Führung der Gäste durch Moritz Hartmann (13.) hatte Christian Stuff (21.) für Union gekontert. Das 3:1 erzielte Kapitän Mattuschka (49.) nach Vorlage des überragenden Silvio, der in der 86. Minute den Schlusspunkt setzte. Nach einer abwechslungsreichen ersten Hälfte ließ es Union nach dem 3:1 schleifen, was aber auch nicht dazu führte, dass Ingolstadt gefährlich wurde. Neben Silvio war Mattuschka der beste Berliner. Die Gäste enttäuschten auf der ganzen Linie.

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Viermal Aluminium, aber kein Sieg <hr style="color:#1a1a1a; background-color:#1a1a1a" size="1"> Der FSV Frankfurt wartet weiter auf seinen ersten Saison-Heimsieg. Trotz drückender Überlegenheit mussten sich die Hessen gegen Erzgebirge Aue mit einem 1:1 (0:0) zufrieden geben. Nach dem 1:0 der Sachsen durch Enrico Kern (48.) sicherte Mario Fillinger (53.) den Gastgebern wenigstens noch einen Punkt. Doppeltes Pech hatten die Gastgeber bereits in der dritten Minute. Auf Vorarbeit von Neuzugang Wjatscheslaw Hleb traf Karim Benyamina zunächst aus zehn Metern den Pfosten, Yannick Stark schoss den Abpraller anschließend an die Latte. Zehn Minuten später scheiterte Stark erneut am Pfosten. Fillinger scheiterte vor der Pause zudem noch zweimal aus aussichtsreicher Position am hervorragenden Gästetorwart Martin Männel, der in der Folgezeit noch einige Male einen Rückstand seiner Mannschaft verhinderte.

Drei Minuten nach der Pause nutzte Kern dann vor 3631 Zuschauern einen Fehler von Marc Heitmeier zur Gäste-Führung. Fillinger nutzte anschließend seine vierte große Möglichkeit zum hochverdienten Ausgleich. In der 82. Minute traf Zafer Yelen für Frankfurt noch einmal Aluminium. Beste Spieler bei den Gastgebern waren Fillinger und Stark. Bei Aue verdienten sich Teufelskerl Männel und Jan Hochscheidt die Bestnoten.
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St. Pauli mit bärenstarker zweiter Halbzeit <hr style="color:#1a1a1a; background-color:#1a1a1a" size="1"> Während Union Berlin in der zweiten Liga einen Sieg gegen Ingolstadt eingefahren hat, kam der FSV Frankfurt gegen Aue nur zu einem Remis. 1860 München sah beim FC St. Pauli lange wie der sichere Sieger aus.
Fin Bartels (l) und Max Kruse; Rechte: dpa Pauli feiert - Fin Bartels (links) und Max Kruse jubeln.

Fußball-Zweitligist FC St. Pauli hat seine Heimstärke eindrucksvoll unterstrichen. Gegen 1860 München drehte der Bundesliga-Absteiger innerhalb von nur acht Minuten die Partie und feierte trotz eines 0:2-Rückstand mit 4:2 (0:1) den vierten Erfolg am Millerntor in Serie. Zugleich hielten die Hanseaten nach dem siebten Spieltag Anschluss zu Spitzenreiter Spvgg Greuther Fürth, während die Löwen aus der Spitzengruppe zurückfielen. Marius Ebbers (56.), Sebastian Schachten (57.) und Max Kruse (64./74.) sorgten mit ihren Treffern vor 24.487 Zuschauern im ausverkauften Stadion am Millerntor für eine weitere Kiez-Party. München war zuvor durch Ex-Nationalspieler Benjamin Lauth (44.) per Foulelfmeter und ein Eigentor von Kevin Schindler (47.) in Führung gegangen.

Bevor die Gäste aus dem Süden gefährlich vor dem Tor ihres Ex-Keepers Philipp Tschauner auftauchten, hatte St. Pauli die bis dato größte Möglichkeit des Spiels. Schindler traf aus halbrechter Position allerdings nur den Pfosten (39.). Unterhaltsam ging es weiter: allerdings vorerst in Richtung St.-Pauli-Tor. Markus Thorandt foulte den agilen Kevin Volland - Lauth verwandelte den Strafstoß abgeklärt in die Mitte.

St. Pauli wie im Rausch

Nach dem Wechsel sah es dann tatsächlich nach der ersten Hamburger Heimpleite der Saison aus. Volland hatte Billard mit Schindler gespielt, von dessen Bein der Ball ins eigene Netz sprang. Die Elf von Trainer Andre Schubert drückte allerdings trotz des Rückstands weiter aufs Tempo und kam durch einen Doppelschlag von Ebbers und Schachten zum Ausgleich. Wie im Rausch spielte St. Pauli weiter: Kruse entschied die Partie mit seinen Saisontoren vier und fünf. Der offensive Mittelfeldspieler war damit auch der Spieler des Spiels. Sein Partner Florian Bruns überzeugte ebenso. Bei den unerfahrenen Löwen ragten Volland und Routinier Daniel Bierofka heraus.
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