Vor mittlerweile genau einem Jahr hat ProSiebenSat.1 seinem Pay-TV-Sender Sat.1 Comedy ein neues Sendekonzept verpasst und ihn unter dem Namen Sat.1 Emotions neu positioniert. Der Kanal soll gemeinsam mit dem ebenfalls am 3. Mai 2012 gestarteten ProSieben Fun vor allem durch außergewöhnliche Programme einen Mehrwert bieten.
Knapp sechs Jahre lag bildete die Marke Sat.1 Comedy für den Medienkonzern ProSiebenSat.1 eine Verlängerung des Hauptsenders Sat.1 ins Pay-TV. Doch im vergangenen Jahr entschied sich der Konzern, mit dem Kanal neue Wege zu gehen. Der Pay-TV-Sender wurde neu ausgerichtet, bekam ein neues Sendekonzept und wurde in diesem Zuge in Sat.1 Emotions umbenannt. Ein Schritt, durch den der "Sender nun in seiner Programmfarbe wieder direkt neben seiner Free-TV-Schwester" steht, wie Marcel Mohaupt, Vice President Pay TV and Strategy bei SevenSenses, jüngst gegenüber DIGITAL
Gleichzeitig, also ebenfalls am 3. Mai 2012, schickte die Sendergruppe mit ProSieben Fun
Auch im zweiten Jahr will der Medienkonzern daher weiter an seinem Programm arbeiten. Es sei ein stetig fortlaufender Prozess, einen Sender für den Zuschauermarkt attraktiv zu halten. "Das heißt, wir versuchen, immer noch ein bisschen besser zu werden, unsere Zuschauer noch mehr zu verstehen und dementsprechend auf sie einzugehen", so Mohaupt.
In Sachen Reichweitenausbau gibt sich ProSiebenSat.1 dagegen eher zurückhaltend. Man rede mit allen Plattformbetreibern und Distributionspartnern, um die Angebote
In hochauflösender
Quelle: Digitalfernsehen
Knapp sechs Jahre lag bildete die Marke Sat.1 Comedy für den Medienkonzern ProSiebenSat.1 eine Verlängerung des Hauptsenders Sat.1 ins Pay-TV. Doch im vergangenen Jahr entschied sich der Konzern, mit dem Kanal neue Wege zu gehen. Der Pay-TV-Sender wurde neu ausgerichtet, bekam ein neues Sendekonzept und wurde in diesem Zuge in Sat.1 Emotions umbenannt. Ein Schritt, durch den der "Sender nun in seiner Programmfarbe wieder direkt neben seiner Free-TV-Schwester" steht, wie Marcel Mohaupt, Vice President Pay TV and Strategy bei SevenSenses, jüngst gegenüber DIGITAL
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FERNSEHEN erklärte.Gleichzeitig, also ebenfalls am 3. Mai 2012, schickte die Sendergruppe mit ProSieben Fun
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einen weiteren Pay-TV-Spross an den Start, der die bekannte Free-TV-Marke ProSieben ins Bezahlfernsehen führen sollte. Ein Plan, der offenbar erfolgreich war. "Die neuen Senderkonzepte sind voll aufgegangen", so Mohaupt weiter. Besonders ProSieben Fun treffe den Nerv der jungen Zielgruppe. "Unser Engagement liegt überwiegend darin, unseren Zuschauern durch außergewöhnliche Serien und Formate, Eigenproduktionen und Erstausstrahlungen einen Mehrwert zu bieten." Auch im zweiten Jahr will der Medienkonzern daher weiter an seinem Programm arbeiten. Es sei ein stetig fortlaufender Prozess, einen Sender für den Zuschauermarkt attraktiv zu halten. "Das heißt, wir versuchen, immer noch ein bisschen besser zu werden, unsere Zuschauer noch mehr zu verstehen und dementsprechend auf sie einzugehen", so Mohaupt.
In Sachen Reichweitenausbau gibt sich ProSiebenSat.1 dagegen eher zurückhaltend. Man rede mit allen Plattformbetreibern und Distributionspartnern, um die Angebote
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der beiden Sender möglichst vielen Zuschauern anbieten zu können. ProSieben Fun ist derzeit nur bei Telekoms IPTV-Angebot Entertain sowie in den Netzen von Unitymedia KabelBW empfangbar. Sat.1 Emotions kann neben Kabel und IPTV auch via Satellit empfangen werden. In hochauflösender
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Bildqualität können die drei Pay-TV-Sender des Konzerns (Sat.1 Emotions, ProSieben Fun, Kabel Eins Classics) derzeit lediglich über das IPTV-Angebot der Deutschen Telekom empfangen werden. Ob sich dieser Zustand im zweiten Jahr ändert und die Kanäle auch über andere Verbreitungswege und Anbieter
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zur Verfügung stehen werden, bleibt vorerst noch offen, denn hinsichtlich dieser Frage hält sich ProSiebenSat.1 aktuell bedeckt.Quelle: Digitalfernsehen