Insgesamt sind in Deutschland aktuell rund 98 Millionen
29 Millionen Deutsche haben mindestens zwei Geräte in Gebrauch, 7 Millionen nutzen sogar drei oder mehr Handys parallel. Das geht aus einer neuen Erhebung im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM hervor. "Der Trend zum Zweit- oder Dritthandy wird durch die
Die mobilen Internetzugänge erhöhen die Attraktivität der Mobilfunkangebote zusätzlich, insbesondere für Geschäftskunden. Der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und die schnelle Erreichbarkeit werden im Berufsleben zunehmend selbstverständlich, wodurch sich die Verbreitung von Dienst-Handys erhöht. 59 Prozent aller Berufstätigen haben mindestens zwei Mobiltelefone in Gebrauch, nur 3 Prozent von ihnen besitzen gar kein Handy.
Erst langsam setzen sich Mobiltelefone durch, die mit zwei SIM-Karten ausgestattet werden können. Diese erleichtern aber den Umgang mit der Technik, da nur noch ein Gerät im Einsatz sein muss. Als Nutzer entscheidet man mit einem Tastendruck, über welche der beiden Karten man jeweils anrufen oder ins Web gehen möchte.
Für technisch Interessierte gibt es alternativ ab etwa 20 € so genannte Dual-SIM-Adapter. Sie ermöglichen eine alternierende Nutzung mehrerer SIM-Karten in normalen Handys. Allerdings müssen Nutzer dafür beide SIM-Karten verkleinern, also sehr genau um den Chip herum mit einer Schere zurechtschneiden. So passen die beiden Karten in den Adapter, der die Größe einer einzigen SIM-Karte hat.
Beim Betrieb eines solchen Adapters können Kompatibilitätsprobleme auftreten. Daher sollte vor einer irreversiblen Verkleinerung der SIM-Karte unbedingt das Zusammenspiel von Adapter,
Quelle: WinFuture
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
im Einsatz. Auf jeden Bundesbürger über alle Altersklassen hinweg kommen damit im Durchschnitt 1,3 aktiv genutzte
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
. Die Zahl der Nutzer, die mehrere Geräte verwenden, ist entsprechen hoch. 29 Millionen Deutsche haben mindestens zwei Geräte in Gebrauch, 7 Millionen nutzen sogar drei oder mehr Handys parallel. Das geht aus einer neuen Erhebung im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM hervor. "Der Trend zum Zweit- oder Dritthandy wird durch die
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
weiter verstärkt", kommentiert BITKOM-Präsident Dieter Kempf die Untersuchungsergebnisse. Rund 88 Prozent aller Deutschen über 14 Jahre nutzen ein
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
privat oder beruflich. Das sind rund 62 Millionen Personen. Die mobilen Internetzugänge erhöhen die Attraktivität der Mobilfunkangebote zusätzlich, insbesondere für Geschäftskunden. Der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und die schnelle Erreichbarkeit werden im Berufsleben zunehmend selbstverständlich, wodurch sich die Verbreitung von Dienst-Handys erhöht. 59 Prozent aller Berufstätigen haben mindestens zwei Mobiltelefone in Gebrauch, nur 3 Prozent von ihnen besitzen gar kein Handy.
Erst langsam setzen sich Mobiltelefone durch, die mit zwei SIM-Karten ausgestattet werden können. Diese erleichtern aber den Umgang mit der Technik, da nur noch ein Gerät im Einsatz sein muss. Als Nutzer entscheidet man mit einem Tastendruck, über welche der beiden Karten man jeweils anrufen oder ins Web gehen möchte.
Für technisch Interessierte gibt es alternativ ab etwa 20 € so genannte Dual-SIM-Adapter. Sie ermöglichen eine alternierende Nutzung mehrerer SIM-Karten in normalen Handys. Allerdings müssen Nutzer dafür beide SIM-Karten verkleinern, also sehr genau um den Chip herum mit einer Schere zurechtschneiden. So passen die beiden Karten in den Adapter, der die Größe einer einzigen SIM-Karte hat.
Beim Betrieb eines solchen Adapters können Kompatibilitätsprobleme auftreten. Daher sollte vor einer irreversiblen Verkleinerung der SIM-Karte unbedingt das Zusammenspiel von Adapter,
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
und SIM-Karte geprüft werden. Hier helfen der qualifizierte Fachhandel, die Webseiten der Anbieter und im Zweifelsfall einschlägige Internetforen weiter.Quelle: WinFuture
