Zuviel Werbung im ORF
Das berichtete die Tageszeitung "Der Standard" in ihrer Dienstagsausgabe unter Berufung auf den Bundeskommunikationssenat, der die oberste Rundfunkbehörde Österreichs repräsentiert. Der Senat habe das ORF-Argument nicht gelten lassen, sein Tag beginne um 3.00 Uhr früh und ende um 2.59 Uhr. Die Sendergruppe darf nur eine definierte Zeit täglich sowie stündlich werben.
Auch das stündliche Limit habe der öffentlich-rechtliche Kanal überschritten, hieß es - ausgerechnet mit einem Spot für einen Kinofilm, den der ORF mitproduziert hat. Die Behörde ließ die Werbung nicht als Programmhinweis durchgehen.
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Tritt die Regierungsvorlage zum neuen ORF-Gesetz in Kraft, zählen ORF-geförderte Kinofilme künftig nicht mehr zur Werbezeit, schreibt die Zeitung.
Quelle: magnus
Das berichtete die Tageszeitung "Der Standard" in ihrer Dienstagsausgabe unter Berufung auf den Bundeskommunikationssenat, der die oberste Rundfunkbehörde Österreichs repräsentiert. Der Senat habe das ORF-Argument nicht gelten lassen, sein Tag beginne um 3.00 Uhr früh und ende um 2.59 Uhr. Die Sendergruppe darf nur eine definierte Zeit täglich sowie stündlich werben.
Auch das stündliche Limit habe der öffentlich-rechtliche Kanal überschritten, hieß es - ausgerechnet mit einem Spot für einen Kinofilm, den der ORF mitproduziert hat. Die Behörde ließ die Werbung nicht als Programmhinweis durchgehen.
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Tritt die Regierungsvorlage zum neuen ORF-Gesetz in Kraft, zählen ORF-geförderte Kinofilme künftig nicht mehr zur Werbezeit, schreibt die Zeitung.
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Quelle: magnus