[FONT="]Das beim Microsoft Patch Day bereit gestellte Kernel-Update MS10-021 lässt sich nicht installieren, wenn der PC mit einem Rootkit infiziert ist. Um Probleme wie im Februar zu vermeiden, muss der PC erst gesäubert werden.[/FONT]
[FONT="]Bei seinem monatlichen Patch Day hat Microsoft am 13. April auch ein Sicherheits-Update für alle Windows-Versionen bereit gestellt, das eine Reihe von Anfälligkeiten im Windows Kernel beseitigt. Das Microsoft Security Bulletin MS10-021 enthält einen leicht zu übersehenden Hinweis auf Einschränkungen der Installierbarkeit dieses Updates, falls der Rechner mit einem Schädling infiziert ist.[/FONT]
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[FONT="]Hintergrund ist ein Problem mit einem ArtverwandtenUpdate aus dem Februar (MS10-015), dessen Installation auf einem PC, der mit einem Rootkit infiziert ist, beim Neustart zu einem so genannten "Blue Screen of Death" führen kann. Da Rootkits den Windows-Kernel manipulieren, um sich zu tarnen, kann ein Kernel-Update zu Inkompatibilitäten und kaum vorhersehbaren Problemen führen. [/FONT]
[FONT="]Microsoft hat eine Neufassung des Updates aus MS 10-015 bereit gestellt, die Erkennungsroutinen für Rootkit-Infektionen enthält. Wird ein Rootkit entdeckt, bricht die Installation des Updates ab. Die gleichen Erkennungsroutinen hat Microsoft auch im Update MS10-021 eingebaut. Das bedeutet, dass infizierte Rechner zunächst bereinigt werden müssen, bevor der Kernel aktualisiert werden kann.[/FONT]
[FONT="]Dazu können Sie zunächst die beim Patch Day bereit gestellte neue Version von Microsofts Windows -Tool zum Entfernen bösartiger Software verwenden. Hilft das nicht, muss ein ausgewachsenes Antivirusprogramm ran. Sie sollten auch in Betracht ziehen das System nach der Sicherung aller wichtigen Daten neu aufzusetzen.[/FONT]
[FONT="]Bei seinem monatlichen Patch Day hat Microsoft am 13. April auch ein Sicherheits-Update für alle Windows-Versionen bereit gestellt, das eine Reihe von Anfälligkeiten im Windows Kernel beseitigt. Das Microsoft Security Bulletin MS10-021 enthält einen leicht zu übersehenden Hinweis auf Einschränkungen der Installierbarkeit dieses Updates, falls der Rechner mit einem Schädling infiziert ist.[/FONT]
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[FONT="]Hintergrund ist ein Problem mit einem ArtverwandtenUpdate aus dem Februar (MS10-015), dessen Installation auf einem PC, der mit einem Rootkit infiziert ist, beim Neustart zu einem so genannten "Blue Screen of Death" führen kann. Da Rootkits den Windows-Kernel manipulieren, um sich zu tarnen, kann ein Kernel-Update zu Inkompatibilitäten und kaum vorhersehbaren Problemen führen. [/FONT]
[FONT="]Microsoft hat eine Neufassung des Updates aus MS 10-015 bereit gestellt, die Erkennungsroutinen für Rootkit-Infektionen enthält. Wird ein Rootkit entdeckt, bricht die Installation des Updates ab. Die gleichen Erkennungsroutinen hat Microsoft auch im Update MS10-021 eingebaut. Das bedeutet, dass infizierte Rechner zunächst bereinigt werden müssen, bevor der Kernel aktualisiert werden kann.[/FONT]
[FONT="]Dazu können Sie zunächst die beim Patch Day bereit gestellte neue Version von Microsofts Windows -Tool zum Entfernen bösartiger Software verwenden. Hilft das nicht, muss ein ausgewachsenes Antivirusprogramm ran. Sie sollten auch in Betracht ziehen das System nach der Sicherung aller wichtigen Daten neu aufzusetzen.[/FONT]