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Hardware & Software Windows '8': 32-Bit-CPUs werden weiter unterstüzt

Windows '8': 32-Bit-CPUs werden weiter unterstüzt

Microsoft wird auch den Nachfolger von Windows 7 wieder in Varianten für 32- und 64-Bit-Systeme anbieten. Dies geht aus Angaben von Quellen hervor, denen frühe Entwicklerversionen des kommenden Betriebssystems vorliegen.
Die derzeit bei Microsoft intern erstellten Vorabversionen von Windows "8" liegen sowohl in 32-, als auch in 64-Bit-Versionen vor. Dies bestätigte der Nutzer Canouna im Forum von 'MyDigitalLife', der als zuverlässige Quelle von Informationen über die aktuellen internen Builds gilt. Dass Microsoft auch 32-Bit-Systeme weiter unterstützen will, liegt offenbar an der Entwicklung des Computermarkts.
Da der Trend im Bereich der mobilen Endgeräte hin zu kleinen Notebooks,Tablets und Smartphones geht, muss Microsoft offenbar auch 32-Bit-Prozessoren weiter bedienen. Dabei spielt wohl auch Microsofts Ankündigung eine Rolle, die Desktop-Version von Windows künftig auch für ARM-Prozessoren anzubieten.
Aktuell gibt es keine 64-Bit-fähigen ARM-Plattformen, was sich auch auf lange Sicht erst einmal nicht ändern wird. ARM hatte zwar Ende 2010 Server-Prozessoren mit 64-Bit-Support in Aussicht gestellt, im mobilen Bereich wird es aber wohl erst einmal keine derartigen Chips geben. Auch Intels Netbook-CPUs der Intel Atom Z2xx- und Z5xx-Serien sind lediglich 32-Bit-Prozessoren.
Microsoft hatte Anfang Januar angekündigt, dass man Windows "8" auch in Varianten für ARM-basierte Geräte anbieten werde. Damit reagiert das Unternehmen unter anderem auf den Tablet-Trend, schließlich kommen die meisten Tablets mit ARM-CPUs auf den Markt, weil die x86-Prozessoren von Intel und AMD bisher noch nicht die gewünschte Energieeffizienz bieten können.
Aktuelle Notebooks und Desktop-PCs mit Windows 7 sind normalerweise mit Prozessoren ausgerüstet, die 64-Bit-Unterstützung bieten. Viele Hersteller installieren deshalb die entsprechenden Versionen des Betriebssystems vor, was ihren Anteil am Gesamtmarkt jüngst kräftig steigen ließ.

Quelle: winfuture
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