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Hardware & Software Windows 10: Microsoft kündigt großes Update an

Kurz vor dem Geburtstag seiner neusten Betriebssystem-Version hat Microsoft das erste große Update für Windows 10 angekündigt, im Zentrum sollen Verbesserungen der Sicherheitsfunktion stehen.

Knapp ein Jahr nach dem Start bringt Microsoft für sein neues Betriebssystem Windows 10 das erste große Update heraus. Ab dem 2. August werde es zur Verfügung stehen, kündigte das Unternehmen am Mittwoch an. Im August und zur IFA in Berlin sollen zudem viele Hardware-Hersteller neue Geräte mit dem aktuellen Windows 10 im Gepäck haben.

Bei dem Update sollen vor allem neue Sicherheitsfunktionen im Mittelpunkt stehen. So kann sich der Nutzer künftig mit Hilfe seiner biometrischen Merkmale auch bei Anwendungen und im Browser Edge anmelden, eine Passwort-Angabe ist dann nicht mehr erforderlich. Nach Angaben von Microsoft läuft Windows 10 bereits auf 350 Millionen Geräten weltweit.

Auch den Nutzungsumfang der digitalen Assistentin Cortana hat Microsoft erweitert. So kann sie nach dem Update auch bei gesperrtem Bildschirm genutzt werden. Informationen sollen geräteübergreifend synchronisiert werden können. In der neuen Version von Windows 10 rückt das Betriebssystem auch enger an die Spielekonsole Xbox heran. Den Windows-Store legt Microsoft mit dem Xbox-Store zusammen. Ein einmal gekauftes Spiel kann dann nahtlos auf allen Windows-10-PCs und auf einer Xbox One gespielt werden. Cortana wird dann auch auf der Xbox One verfügbar sein.

Quelle; Digitalfernsehen
 
Link ist nicht mehr aktiv.gibt`s die deutsche iso, das ist der einfachste Weg.
Wenn Du noch nicht sicher bist, versuch` die 1607 zunächst in einer virtuellen Maschine.

Gruß

Fisher
 
Da müsste ich meinen Rechner erst mal "abziehen", aber die Idee ist ja gar nicht schelcht, gibt es ein tool mit dem man einen klone für eine VM aus einem laufende System machen kann, dann könnte man da erst mal das ganze MS zeugs vortesten. Wenn ich den anderen 10-A thread sehe mehr als sinnvoll.
 
Windows 10 Sommer-Update: Probleme mit Avast- und Kaspersky-Software

Einige Nutzer von Avast- und Kaspersky-Sicherheitssoftware melden Probleme bei der Installation des Windows 10 Anniversary Updates.

PC-Besitzer, die Kaspersky-Sicherheitsprodukte einsetzen, melden im Kaspersky-Forum Probleme bei der Installation des Anniversary Updates für Windows 10. Dabei geht beispielsweise die Aktivierung von Windows 10 verloren. Kaspersky hat die Probleme bestätigt und will sie in Kürze per Update beheben.

Bis dahin klärt Kaspersky die Nutzer
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darüber auf, dass aktuell - und bis zur Veröffentlichung der Patches - folgende Kaspersky-Produkte nicht mit Windows 10 Anniversary Update (Redstone 1) vollständig kompatibel und teils eingeschränkt nutzbar sein könnten:

Vor der Installation des Sommer-Updates für Windows 10 sollten die Nutzer vorher Kaspersky Internet Security, Kaspersky Anti-Virus oder Kaspersky Total Security aktualisieren. Sollte die Installation scheitern, kann versucht werden, die Kaspersky-Produkte zunächst vollständig von dem Rechner zu entfernen. Dafür bietet Kaspersky ein Entfernungstool an. Auf dieser Seite finden sich weitere Tipps zu gängigen Problemen.

Problem auch mit Avast-Produkten
Einige Nutzer einer Sicherheitslösung von Avast auf einem Rechner mit Intel-CPU melden massive Probleme beim Versuch, dass seit dieser Woche erhältliche Anniversary Update für Windows 10 (Windows 10 Version 1607) zu installieren. Die Installation scheitert mit einem Bluescreen-Absturz. Auch der Versuch, die Software während des Updates zu deaktivieren, führt nicht zu einem Erfolg.

Im
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Avast die Probleme. Der Reaktion von Avast und den Berichten der Nutzer zufolge scheint es einen Konflikt zwischen der Avast-Software, dem Anniversary Update und Intels-Virtualisierungs Technologie zu geben. Außerdem lässt sich eingrenzen, dass das Problem nur in Verbindung mit der letzten Generation der Intel CPUs auftritt. Bei älteren Intel-CPUs funktioniert das Windows 10 Update dagegen problemlos. In dem Zusammenhang wird auch betont, dass das Problem beim Testen der Vorabversionen von Windows 10 Anniversary Update nicht aufgetreten sei.

Avast will das Problem so schnell wie möglich per Update lösen. Wer aber so schnell wie möglich auf Windows 10 Anniversary Update wechseln möchte, der kann versuchen, die Avast-Software zu deinstallieren. Sollte das nicht klappten, dann bietet Avast mit Avastclear ein Tool an, welches dabei hilft. Dabei muss allerdings Windows 10 zunächst im abgesicherten Modus mit Netzwerkverbindung gestartet werden. Nach der Deinstallation sollte die Installation des Sommer-Updates für Windows 10 keine Probleme mehr bereiten.

Bis zur Behebung des Problems sind Windows-10-Nutzer übrigens nicht schutzlos Angriffen ausgesetzt. Der integrierte Windows Defender schützt auch vor Viren.

Quelle: pcwelt
 
Microsoft untersucht gehäufte SSD-Probleme nach Anniversary Update

Das am 2. August veröffentlichte Windows 10 Anniversary Update bereitet einigen Nutzern noch immer unerwartete Probleme. Microsoft hat daher jetzt eine Untersuchung eingeleitet und bestätigt gehäufte Systemfehler bei SSDs, die nach dem Update zu eingefrorenen PC führen.

Im Microsoft Answer Forum bestätigt der Software-Konzern nun, an der Lösung des Problems zu arbeiten. Demnach hätten sich einige Nutzer bei Microsoft gemeldet, die nach dem Windows 10 Anniversary Update auf ihrem Rechner mit SSD über gehäuftes "Freezing", also dem typischen eingefroren Bildschirm klagten. Der Fehler soll nicht auftauchen, wenn man Windows 10 im Safe Mode startet. Außerdem ist man sich sicher, das es sich nicht um ein generelles Problem handelt, sondern nur vereinzelte Nutzer betrifft.

Zurück zu Threshold
Als eine erste Hilfsmaßnahme empfiehlt Microsoft geplagten Nutzern daher jetzt ganz offiziell, über den Recovery Modus wieder zurück auf ein vorangegangenes Threshold-Build zu wechseln. Das ist allerdings nach den Maßgaben von Microsoft nur bis zu zehn Tage nach der Aktualisierung auf das Windows 10 Anniversary Update möglich und könnte daher für einige Anwender schon zu spät sein.

Ansonsten kann man bis Microsoft den Fehler lokalisiert und ausgemerzt hat den PC einfach nur noch im Safe Mode starten, um die Systemabstürze zu umgehen. Eine Dauerlösung ist das sicherlich nicht.

Auf dem Laufenden bleiben
Die Entwickler arbeiten an einem Update, das den Fehler bereinigt. Wann ein solches Update zu erwarten ist, ist unklar. Wer selbst betroffen ist, sollte den entsprechenden Thread im Answers Forum verfolgen. Microsoft will dort über Fortschritte oder neue Lösungswege informieren.

Quelle: winfuture
 
Auch taucht vermehrt die Meldung auf " Es wurde ein Problem gefunden " Blauer Bildschirm mit % Angabe die Hoch zählt !
 
Also, bei mir ist bis jetzt nach dem Update kein Problem aufgetaucht. Weder mit der SSD noch sonstirgendwas.
Im Gegenteil. das System läuft besser wie vor dem Update.
 
Windows 10 macht Millionen Webcams unbrauchbar
Das Anniversary Update für Windows 10 bereitet weiterhin Probleme. Nun wurde bekannt, dass USB-Webcams dadurch unbrauchbar werden.

Microsofts großes Update für Windows 10 brachte neben neuen Funktionen auch viele neue Probleme mit sich. So berichten Nutzer davon, dass ihre Webcam seit dem Update nicht mehr funktioniert. Der Grund: Nach dem Update können USB-Webcams keine mit MJPEG oder H264 kodierten Streams mehr nutzen, sondern lediglich das YUY2-Format. Dabei handelt es sich jedoch um keinen Bug, sondern eine bewusste Maßnahme, die bereits mit den Insider-Versionen kommunziert wurde.

Offenbar haben aber viele Entwickler nichts davon mitbekommen und nun funktionieren zahlreiche Windows-Apps, die "Millionen Nutzer" haben sollen, nicht mehr. Zu den betroffenen Programmen zählt auch FFmpeg. Kurioserweise berichten einige Nutzer im Forum, dass Microsofts Videochat-Dienste Skype und Lync seit dem Update Probleme bereiten und Streams nur abgehackt übertragen werden.

Patch in Arbeit
Laut Microsoft erlaube Windows 10 nun neue Szenarien, in denen beispielsweise mehrere Programme gleichzeitig auf die App zugreifen können. Um zu verhindern, dass in einem derartigen Fall das Encoding der gleichen Bildinhalte mehrmals durchgeführt wird, wird das Encoding auf eine "virtuelle Kamera" ausgelagert, die vorerst nur im YUV2-Format aufzeichnen kann. Microsoft testet aber bereits ein erstes Update, das Unterstützung für MJPEG nachliefern soll. Zudem werde an einer Implementierung von H264 gearbeitet, hier gestalte sich die Arbeit aber deutlich schwieriger. Ein erster Patch soll schon bald von Windows Insidern getestet werden.

Quelle: futurezone
 
Windows hat inzwischen reagiert und einige Troubleshooter bereitgestellt, von denen einer momentan noch von Insidern getestet wird aber laut verschiedenster Aussagen bereits funktioniert:


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Gruß

Fisher
 
Habe gerade mal meine USB-Kamera getestet diese funktioniert wie immer!
Man muss ja auch einmal Glück haben. ;)
 
Und hier auch noch die Erklärung und wohl praktikable Lösung für die Webcam-Probleme:

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Gruß

Fisher
 
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