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Wieviel Euros werdet ihr ausgeben?

bDang

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18. November 2013
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Es gibt auf dem deutschen Markt schon viele Android Receiver. Aber Android Receiver ist schließlich neu und das System ist nicht reif genug für STB, darum kann bis jetzt kein Android Box mit E2-Boxen wie VU+ Solo2, Gigablue HD 800 mithalten. Ich habe eine kleine Funktionsübersicht in Microsoft Office Excel gemacht.

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Falls es ein neuer mächtiger Android HD Reiceiver gibt, mit dem man fernsehen (FTA & Pay-TV), TV-Sendungen aufnehmen, ins Internet, Ins Netzwerk, Apps herrunterladen und mit meinem Smartphone das Gerät bedienen kann, zudem die folgenden Vorteile haben, wieviel Euros werdet ihr ausgeben:


1. hervorragende Ausstattung
2. leistungsstarke DVB-Funktion wie traditionelle E2-Boxen
3. merkbar bessere Stabilität und Sicherheit
4. leichte Bedienbarkeit für Laie und Fachmann
5. ausgezeichnete 2D und 3D-Spielerlebnis mit mitgelieferter Airmouse
6. echte Full HD, 1080P
7. geniale Multiscreen-Funktion und praktische Cloud-Backup-Funktion
8. volle Unterstützung von XBMC und Google Play


Ich bedanke mich für jede vernünftige Antwort.
 
AW: Wieviel Euros werdet ihr ausgeben?

Außer dem MediaArt MA-7 und dem Best Receiver sind alle anderen Android-Receiver baugleich.

Was man unter 1. ... 8. erwartet, wäre:

Wenigstens ein 16-Zeichen alphanumerisches VFD-Display und neben HDMI auch optischen und Koax-Anschluss für digitalen Ton.

Wenigstens zwei austauschbare Tuner-Module für DVB-S2 oder DVB-C bzw. besserr gleich DVB-C2, eventuell auch Kombituner DVB-C(2)/DVB-T2 (wobei beides ohne Tunerumkonfiguration z.B. mit einem DVB-T Relais nutzbar sein sollte) und Unterstützung z.Z. handelsüblicher und älterer USB/DVB-Tuner für DVB-S2, DVB-C(2), DVB-T(2) als zusätzliche Tuner. Somit auch wenigstens 2 USB-Anschlüsse hinten und natürlich auch einer vorne.

Interne S-ATA Disk (2 1/2" reicht), sowie externer eS-ATA Anschluss und am besten die USB-Port als USB 3.0 und nicht USB 2.0 Ports. Auf jeden Fall volle Unterstützung des NTFS-Dateisystems für interne/externe Disks und eventuell auch ein SD-Card Slot für alle möglichen SD-Cards (insbesondere auch mit mehr als 32GByte Kapazität).

Internes W-LAN Modul für wenigstens 300MBit MiMo mit drei externen, austauschbaren und ausrichtbaren Antennen, sowie GBit-LAN Port und beides per PCIe o.ä. angebunden, damit die hohen Datenraten überhaupt realisierbar sind.

Echte FullHD mit 1080p24 sollte neben 1080p/i mit 50/60Hz bzw. 25/30Hz möglich sein, sowie andere Ausgangsformate entsprechend umgewandelt werden (insbesondere PAL/NTSC MPEG2). Codecs für alle möglichen Komprimierungen und Verarbeitung aller möglichen Container-Formate natürlich auch.

Wenigstens 4-fach Multiscreen/PiP-Darstellung insbesondere auch gemischt zwischen DVB-Programmen und IPTV-Programmen und natürlich auch bei HDTV-Programmen ohne ruckeln.

Neben vollständiger XBMC-Funktionalität und Google Play Store auf jeden Fall ein guter Web-Browser, der insbesondere auch Adobe-Flash wiedergeben kann.

Für PayTV wenigstens zwei Cardreader für alle möglichen PayTV-Smartcards, sowie wenigstens ein CI+ Söot für entsprechende PayTV-Module. Externe USB/Cardreader in beliebiger Anzahl sollten unterstützt werden, also insbesondere auch über handelsübliche USB-Hubs.

Wenigstens ein Quad-Core Chip, 1...2...4GByte DDR3-RAM und 16...32...64GByte interner Flash-Speicher sollten es schon sein.

Ob internes oder externes Netzteil ist eine "Geschmacksfrage". Selber hätte ich gerne ein internes Netztei oder notfalls ein Steckernetzteil, aber kein etra Kästchen als externes Netzteil.

Voraussgesetzt das wird so alles angeboten und funktioniert auch nach dem Kauf ohne Probleme, dann darf die Box auch ca. 500€ kosten. Da aber bisher nur noch "Bsatelboxen" auf den Markt kommen, bei denen längst nicht alles, was man erwarten kann, funktioniert, darf die "Bastelbox" bei der Ausstattung auch nicht mehr als ca. 150€ kosten.

Viel Spaß mit der "Marktforschung".
 
AW: Wieviel Euros werdet ihr ausgeben?

Vielen Dank Herr Moderator.

Aber was du angefordet hast wäre ein bisschen anspruchsvoll. Z.B. austauschbare Tuner, das ist momentan noch schwer für Android, da Android eigentlich DVB nicht unterstützt. Und dann GBit-LAN Port. Diesen kann man, soweit ich weiß, nur an VU+ Produkten finden. Und Zudem wenigstens ein Quad-Core Chip. Oops:(

Wäre das Gerät was du willst, nicht ein Duo2-Klone?
 
AW: Wieviel Euros werdet ihr ausgeben?

Hallo dBang,

ich suche grade einen Android Receiver. Was für einen Receiver hast du? Wo und wann kann man deine Box kaufen?

Von mir aus würde mir 500€ für einen Receiver, egal ob Android oder Linux, viel zu viel. Deshalb werde ich höchstens 200 Euro ausgeben. Der B.e.s.t Germany 5 wurde mir einmal empfohlen. Für diesen kann ich 169€ akzeptieren.
 
AW: Wieviel Euros werdet ihr ausgeben?

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Ich bin hier im Forum nun wirklich kein Moderator und ein Vu+ Duo² hat kein Android als Basis.

Ich denke schon, dass Android-basierende Receiver eine Zukunft hätten, wenn denn der DVB-Empfang vernünftig integriert wäre. Alles, was es z.Z. gibt, ist ein halbherziges System aus Android und DVB-App.

Austauschbare Tunermodule für verschieden DVB-Empfangsarten und USB/DVB-Tuner wären da noch das kleinste Problem, da Android selbst auch nur auf einem für Android gepatchten Linux-Kernel beruht und Linux-Kernel seit langer Zeit DVB-Hardware verschiedenster Art unterstützen. Was fehlt ist einen vernünfzige DVB-App für Android, die damit umgehen kann.

Auch Gbit-LAN ist kein Problem, da gibt es genügend von Linux unterstützte Hardware, genau so wie bei WiFi-Adaptern.

Wer dann noch denkt, dass man XBMC auf einem Android-System zufriedenstellend mit einem Dual-Core Chip laufen lassen kann, irrt sich doch etwas. Es kommt den XBMC-Nutzern hauptsächlich auf ein schnelles Zappen durch ihre endlos großen Film-Datenbanken an, abgesehen davon, dass sie natürlich erwarten, dass ihre Filme-Sammlung auch ruckelfrei wiedergegeben werden kann. Ich hab noch kein zufiedenstellend lauffähiges XBMC unter Android gesehen, dass auch auf einem 55" TV vernünftige 1080p24 Wiedergabe ermöglicht. Denkt man daran, dass mittlerweile 4K-Inhalte zur Verfügung stehen und 4K-TVs bei den XBMC-Fans wohl als erste verwendet werden, dann werden die Hardwareanforderungen noch höher.

Wenn ein XBMC-Receiver nicht die XBMC-Community begeistern kann, wird das nie was. Sieht man ganz deutlich am Marusys Prismcube Ruby, der mit seinem Single-Core Chip viel zu Leistungsschwach ist, z.Z. keine 1080p24 Wiedergabe kann, beim Zappen durch recht kleine Film-Datenbanken (ein paar 100 Filme) schon fast hängen bleibt usw. Am besten, aber auch nicht bugfrei (insbesondere EPG-Probleme und damit verbunden ganz allgemeine Aufnahme-Probleme), ist da noch die DVB-Funktionalität. Bei einem Preis von ca. 300€ für ein derartig leistungsschwaches Twintuner-System im Betatest-Stadium kauft das niemand, auch nicht mit dem werbewirksamen XBMC als Basis.
 
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