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Whitney Houston - Tochter gibt ihr erstes Interview

rooperde

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Nach dem Tod von Whitney Houston machten sich Fans vor allem um die Tochter der Sängerin Sorgen, die laut Testament als Alleinerbin gilt. Wie es Bobbi Kristina wirklich geht, teilte sie jetzt selbst in ihrem ersten Interview seit dem Ableben ihrer berühmten Mutter mit. Die 19-Jährige vertraute sich Oprah Winfrey an. Die Sendung „Oprah’s Next Chapter - Remembering Whitney: The Oprah Interview” lief gerade erst im US-Fernsehen.

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Ihr gehe es „den Umständen entsprechend gut“. Die Trauer komme in Wellen: „In einem Moment kann ich glücklich sein und lachen, aber dann kommt es über mich.“ Weiter erklärte Bobbi: „Gott, meine Familie und die Lieder meiner Mutter helfen mir im Moment durch den Tag. Ich kann ihre Stimme hören und ihre Seele, die zu mir spricht und mir sagt ‘Mach weiter Baby. Ich bin da.’. Sie ist immer bei mir. Ich kann sie fühlen. Wir waren immer zusammen. Sie hat mich immer gefragt, ob ich sie brauche, und ich habe geantwortet: Ich brauche dich immer.“

Auf die Frage, ob Mutter und Tochter Freunde gewesen seien, antwortete Bobbi: „Wir hatten unsere Meinungsverschiedenheiten, aber am Ende des Tages war sie immer meine Mutter, meine Vertraute, mein Ein und Alles.“ Bobbi wolle nun in die Fußstapfen ihrer Mutter treten – als Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin: „Ich muss das Vermächtnis meiner Mutter fortsetzen. Der Druck ist da, das weiß ich, aber meine Mom hat mich gut darauf vorbereitet.“

Kurz bevor Whitney starb, hätten sich die Zwei noch in den Armen gelegen. „Sie war mit mir die ganze Zeit zusammen. Dabei streichelte sie meinen Kopf und hielt mich fest. Ich habe einfach in ihren Armen geschlafen.“

Wie eine US-Website berichtet, wolle Bobbi ihren Nachnamen so schnell wie möglich loswerden und in „Houston“ ändern, um Assoziationen mit ihrem Vater Bobby Brown zu vermeiden. Er soll Whitney während ihrer Ehe (1992-2007) in den Drogen- und Alkoholsumpf gezogen haben.

In Oprahs Show kamen außerdem zwei weitere Familienmitglieder zu Wort. Whitneys Bruder Gary Houston und dessen Gattin Patricia Houston saßen auch auf der Couch der Talkmasterin. Gary sagte: „Ich liebte Bobby Brown. Bobby war ein guter Kerl.“ Aber auch: „Ich weiß nicht, wie gut sie (Bobby und Whitney) füreinander waren.“

Laut Patricia habe es zwar „genug Vorzeichen“ gegeben, dass Whitney etwas zustoßen könnte. Aber mit einer Tragödie rechnete sie nicht: „Die Dinge hatten sich für sie wirklich verändert.“ Whitney sei „einem Traum“ hinterher gerannt: „Sie suchte an den falschen Orten nach Liebe“, fuhr die Schwägerin fort.

Quelle: Viply
 
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