Virtual Box erlaubt es Ihnen, innerhalb des Betriebssystems ein weiteres Betriebssystem virtuell zu installieren. Das kostenlose Programm ist nun in der zweiten Beta-Version 3.0 erschienen.
Erst kürzlich war die erste Beta-Version von Virtualbox 3.0 erschienen. Bei der zweiten Beta haben die Entwickler unter anderem einen Fehler behoben, der zu einer hohen CPU-Auslastung führte. Außerdem wurde die Performance bei SMP-Gastsystemen erhöht. Im Zusammenhang mit SMP wurden außerdem Boot-Probleme bei Windows 7 x64 und beim Herunterfahren von Windows 7 gelöst.
Bei der Version 3.0 von Virtualbox wird es sich laut Angaben der Entwickler um ein "major update" handeln, durch das der kostenlosen Virtualisierungs-Software zahlreiche neue Funktionen gehören. So werden beispielsweise SMPs (symmetrische Multiprozessorsysteme) mit bis zu 32 virtuellen CPUs (VT-X und AMD-V) unterstützt. Hinzu kommt die Möglichkeit, auf Windows-Gastsystemen Applikationen und Spiele zu nutzen, die Direct3D 8 oder Direct3D 9 benötigen. Ebenfalls neu ist die Unterstützung von OpenGL 2.0 für Gast-Systeme, auf denen Windows, Linux oder Solaris installiert ist.
Die Virtualisierungslösung Virtualbox ist eine interessante Alternative zu Vmware Player/Workstation und Microsofts Virtual PC. Mit einem zweiten Betriebssystem, das virtuell auf Ihrem PC läuft, können Sie neue Software testen, ohne Ihr eigentliches Betriebssystem zu beeinträchtigen. Und Sie können mit einem derartigen virtuellen Rechner relativ sicher vor Malware und anderen Gefahren im Internet surfen.
Erst kürzlich war die erste Beta-Version von Virtualbox 3.0 erschienen. Bei der zweiten Beta haben die Entwickler unter anderem einen Fehler behoben, der zu einer hohen CPU-Auslastung führte. Außerdem wurde die Performance bei SMP-Gastsystemen erhöht. Im Zusammenhang mit SMP wurden außerdem Boot-Probleme bei Windows 7 x64 und beim Herunterfahren von Windows 7 gelöst.
Bei der Version 3.0 von Virtualbox wird es sich laut Angaben der Entwickler um ein "major update" handeln, durch das der kostenlosen Virtualisierungs-Software zahlreiche neue Funktionen gehören. So werden beispielsweise SMPs (symmetrische Multiprozessorsysteme) mit bis zu 32 virtuellen CPUs (VT-X und AMD-V) unterstützt. Hinzu kommt die Möglichkeit, auf Windows-Gastsystemen Applikationen und Spiele zu nutzen, die Direct3D 8 oder Direct3D 9 benötigen. Ebenfalls neu ist die Unterstützung von OpenGL 2.0 für Gast-Systeme, auf denen Windows, Linux oder Solaris installiert ist.
Die Virtualisierungslösung Virtualbox ist eine interessante Alternative zu Vmware Player/Workstation und Microsofts Virtual PC. Mit einem zweiten Betriebssystem, das virtuell auf Ihrem PC läuft, können Sie neue Software testen, ohne Ihr eigentliches Betriebssystem zu beeinträchtigen. Und Sie können mit einem derartigen virtuellen Rechner relativ sicher vor Malware und anderen Gefahren im Internet surfen.