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PC & Internet Videotelefonie meist per Laptop und Skype – BITKOM-Umfrage

Die allermeisten Videotelefonate in Deutschland werden am Laptop über Skype geführt. Andere
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und Dienste folgen mit erheblichem Abstand. Das ergab eine aktuelle Umfrage im Auftrag des BITKOM, wie der Hightech-Verband am 26. Juni mitteilte. Die
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hat Forsa im Mai 2013 im Auftrag des BITKOM erhoben. Dabei wurden 1.004 Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland befragt.

Rund 17 Millionen Deutsche nutzen zumindest hin und wieder Videotelefonie. 91 Prozent von ihnen verwenden dafür Skype. Es folgen Facebook (13 Prozent), Apple FaceTime (acht Prozent), Google Hangout (fünf Prozent) und sonstige Dienste (sieben Prozent). Bei den Jüngeren ist vor allem auch Facebook beliebt: Jeder fünfte (20 Prozent) Videotelefonierer zwischen 14 und 29 Jahren nutzt die Video-Chatfunktion des sozialen Netzwerks, und jeder sechste (18 Prozent) der 30- bis 44-Jährigen. Laut Umfrage verwenden 69 Prozent der Videotelefonierer für die Gespräche einen
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.

Es folgen stationäre PCs (41 Prozent), Smartphones (23 Prozent), Tablet-Computer (19 Prozent), TV-Geräte (vier Prozent) sowie Festnetz-Telefone mit Monitor (ein Prozent). „Vor allem die Videotelefonie auf mobilen Endgeräten wird künftig stark zunehmen“, sagt BITKOM-Geschäftsleiter Marco Junk. Insbesondere die neuen super-schnellen LTE-Verbindungen lassen ruckelfreie und hochauflösende Videotelefonate per Smartphone zu. Mobilgeräte wie Tablets,
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und moderne Laptops haben der Videotelefonie zum Durchbruch verholfen. Sie bringen ab Werk alles für die Videotelefonie mit – etwa zwei Webcams, die nach vorn und hinten zeigen und zwischen denen bequem hin- und hergeschaltet werden kann. BITKOM gibt Tipps zur Videotelefonie:

Technische Voraussetzungen

Für Videotelefonie ist ein schneller Internetzugang notwendig, etwa per DSL, TV-Kabel oder Funk. Langsame Internetverbindungen werden in der Regel nicht unterstützt oder bieten nur eine sehr unzureichende Bildqualität. Wer am PC telefoniert, braucht neben einem Kopfhörer mit Mikrofon auch eine Webcam. Bei vielen Notebooks, Smartphones und Monitoren ist diese heute bereits integriert oder einfach über einen USB-Anschluss anzuschließen.

Kosten
Nutzer sollten über einen Internetzugang zum monatlichen Pauschalpreis verfügen. Dann kann völlig kostenfrei
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über Sofortnachrichten-Dienste wie Skype, Apple FaceTime oder Google Hangout mit Bild telefoniert werden.

Wahl des richtigen Anbieters

Da die Mehrzahl der Angebote kostenlos ist, kann man sie meist problemlos ausprobieren und vergleichen. Bei der Wahl sollte berücksichtigt werden, welcher Dienst von den meisten Freunden und Bekannten genutzt wird. In der Regel müssen beide Gesprächspartner den gleichen Anbieter nutzen: Nutzer von Apples FaceTime können beispielsweise niemanden erreichen, der ausschließlich bei Skype angemeldet ist.

Videotelefonie auf dem Smartphone und Tablet-Computer

Wo eine ausreichende LTE- oder UMTS-Abdeckung oder WLAN-Funkzelle zur Verfügung steht, ist Videotelefonie mit einem
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Gerät und entsprechender Bildqualität möglich. Zudem sollte man sich vorher informieren, ob der Mobilfunkvertrag die Nutzung entsprechender Dienste ausschließt.

Sicherheit

Virenschutz und
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des benutzten Geräts sollten grundsätzlich aktualisiert werden. Zudem sollte man die Sicherheitseinstellungen des Routers aktivieren. Die meisten Videotelefonie-Angebote sind verschlüsselt.

Quelle: Infosat
 
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