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Vettel im Bullen-Zweikampf unter Zugzwang

Saxon Lassiter

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Der Deutsche muss dringend punkten, um teamintern nicht weiter ins Hintertreffen zu geraten. Button weiß, wen er zu fürchten hat.

Für Link veralten (gelöscht) hat seine erste Saison bei Red Bull schon einige Höhen und Tiefen bereit gehalten.Zwei Siegen des deutschen Shootingstars in China und Großbritannien stehen doppelt so viele Ausfälle gegenüber: Beim Saisonauftakt in Australien, direkt danach in Malaysia, im Mai in Monaco und zuletzt in Ungarn kam Vettel nicht ins Ziel.
Sein Teamkollege Link veralten (gelöscht) ging da schon etwas konstanter zur Sache.
Der australische Routinier beendete bislang alle zehn Saisonrennen und feierte ausgerechnet bei Vettels Heimspiel auf dem Nürburgring im stolzen Alter von 32 Jahren seinen ersten Sieg in der Königsklasse.

Button fürchtet Webber

Seit dem letzten Rennen in Budapest ist nicht mehr Vettel, sondern Webber schärfster Verfolger von WM-Leader Jenson Button im Brawn GP.Der Brite hat Webber längst als seinen Hauptgegner ausgemacht: "Ich habe in den letzten drei Rennen 15 Punkte auf Mark verloren, macht fünf pro Rennen. Wenn es so weitergeht, hat er mich in vier Rennen überholt."

Vettel optimistisch

Für Vettel wäre es nun also an der Zeit, wieder einmal ein Ausrufezeichen zu setzen
Aufgegeben hat er seine WM-Hoffnungen trotz der jüngsten Rückschläge noch lange nicht: "Es gibt ja noch viele Rennen. Und man sieht, wie schnell sich das Blatt wenden kann", sagt er mit Blick auf den Absturz der Brawn-Boliden, die nach sechs Siegen Buttons in sieben Rennen im ersten Saisondrittel noch unschlagbar erschienen.
Vettel simple Vorgabe: "Wir müssen einfach schauen, dass wir uns in den nächsten Rennen keine Fehler mehr erlauben und möglichst viele Punkte sammeln."


Ausfallen verboten


Dabei wird er vor allem seinen Stallrivalen im Auge behalten müssen, denn Red Bull stellt momentan das stärkste Auto im Feld.
Und sollte Vettel sich einen weiteren Ausfall leisten, könnte Webber schnell davonziehen und zum alleinigen Trumpf der "Bullen" in der Weltmeisterschaft werde



Brabham glaubt an Webber


Jack Brabham, Weltmeister von 1959, 1960 und 1966, hat seinen Landsmann jedenfalls auf dem Zettel. "Ich glaube ernsthaft, dass Mark diesen Weg ganz bis zum Schluss gehen und Weltmeister werden kann", sagte "Black Jack" der "AP".
Voraussetzung sei natürlich, dass das Auto "weiter mithalten kann". Doch Sorgen diesbezüglich sind momentan nicht angebracht.
Im Entwicklungswettstreit ist die Red-Bull-Ingenieursriege um Design-Papst Adrian Newey voll im Soll, während Hauptkonkurrent Brawn GP auch mangels finanzieller Mittel zuletzt abbaute.

Ecclestone ist skeptisch


Bernie Ecclestone glaubt jedoch nicht, dass der Titel für Vettel noch drin ist: "Er hat schon zu viele Punkte Rückstand", so der Formel-1-Promoter, der ein erklärter Fan des Heppenheimers ist.
An Vettel liegt es nun, seinen Förderer eines Besseren zu belehren. Ein gutes Resultat in Spanien wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.


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