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Verdacht auf Manipulation
Uefa untersucht 40 Partien
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Mögliche Manipulation: Die Uefa prüft 40 Partien in Champions League und Uefa Cup auf Unregelmäßigkeiten. Vor allem osteuropäische Clubs sollen verwickelt sein, die Vorfälle zwischen zwei und fünf Jahren zurückliegen.
Hamburg - Alle untersuchten Spiele sollen in frühen Qualifikationsrunden stattgefunden haben. 15 Partien seien in den letzten zwei Jahren ausgetragen worden, der Rest liege vier bis fünf Jahre zurück, teilte die Europäische Fußball-Union (Uefa) mit. Namen von mutmaßlich verwickelten Clubs wurden bisher nicht veröffentlicht.
"Im Moment sind es vor allem osteuropäische Vereine, die überprüft werden. Viele wissen, dass sie im Wettbewerb nicht weit kommen werden und entscheiden: 'Lasst uns einen Profit machen'", sagte Peter Limacher, Leiter der Uefa-Kommission zur Bekämpfung von Spielmanipulation.
"Es geht um vorsätzliche Manipulation der Ergebnisse, sowohl zur Halbzeit, als auch nach 90 Minuten", so Limacher weiter. Es könne zwar eine Weile dauern, aber vor allem in Fällen, in denen man mit der Polizei zusammenarbeite, sei eine Überführung möglich. In allen Fällen hätten Buchmacher verdächtige Wetteinsätze gemeldet.
Uefa untersucht 40 Partien
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Mögliche Manipulation: Die Uefa prüft 40 Partien in Champions League und Uefa Cup auf Unregelmäßigkeiten. Vor allem osteuropäische Clubs sollen verwickelt sein, die Vorfälle zwischen zwei und fünf Jahren zurückliegen.
Hamburg - Alle untersuchten Spiele sollen in frühen Qualifikationsrunden stattgefunden haben. 15 Partien seien in den letzten zwei Jahren ausgetragen worden, der Rest liege vier bis fünf Jahre zurück, teilte die Europäische Fußball-Union (Uefa) mit. Namen von mutmaßlich verwickelten Clubs wurden bisher nicht veröffentlicht.
"Im Moment sind es vor allem osteuropäische Vereine, die überprüft werden. Viele wissen, dass sie im Wettbewerb nicht weit kommen werden und entscheiden: 'Lasst uns einen Profit machen'", sagte Peter Limacher, Leiter der Uefa-Kommission zur Bekämpfung von Spielmanipulation.
"Es geht um vorsätzliche Manipulation der Ergebnisse, sowohl zur Halbzeit, als auch nach 90 Minuten", so Limacher weiter. Es könne zwar eine Weile dauern, aber vor allem in Fällen, in denen man mit der Polizei zusammenarbeite, sei eine Überführung möglich. In allen Fällen hätten Buchmacher verdächtige Wetteinsätze gemeldet.