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Valencia will nachverhandeln

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Die hohen Gebühren, um einen Grand Prix in der Formel 1 auszurichten, bereiten immer mehr Veranstaltern Probleme.
Nun fordern die Organisatoren in Valencia eine Änderung der Verträge von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone.
"Wir haben eingesehen, dass Großveranstaltungen wie sie bisher ausgetragen wurden, nicht länger durchführbar sind", sagte Jose Ciscar, Vize-Präsident der Regierung von Valencia.
Ciscar will angesichts der Wirtschaftskrise in Spanien die Ausgaben der Stadt senken und lässt Einsparmöglichkeiten auch bei Großveranstaltungen prüfen.
Laut "El Pais" darf Valencia seinen Grand Prix bis 2014 ausrichten, zahlt aber 21 Millionen Euro an Gebühren.
Ciscar will nun einen Brief an Formel1-Boss Ecclestone verfassen mit der Bitte, den Vertrag nachzuverhandeln.
"Es gibt unterschriebene Verträge und wir stehen zu dem, was vereinbart wurde. Allerdings müssen wir nun alles noch einmal überarbeiten, schließen dabei aber nichts aus", betonte Ciscar.
Hält ein Veranstalter die abgeschlossenen Verträge nicht ein, drohen gewöhnlich Strafzahlungen.
Valencia richtet mit seinem Stadtkurs seit 2008 Rennen in der Formel 1 aus.
Vor den Spaniern hatten bereits die Veranstalter des Grand Prix von Yeongum (Süd-Korea) die hohen Renn-Gebühren beklagt.
Sport1.de
 
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