In Enschede/Holland hat sich im Fußballstadion des FC Twente ein schweres Unglück ereignet. Ein Teil des Daches der Arena, die derzeit renoviert wird, stürzte ein und begrub mehrere Personen unter sich. Mindestens eine Person ist ums Leben gekommen, bestätigte Enschedes Bürgermeister Peter Den Oudsten während einer Pressekonferenz. Insgesamt waren vierzehn Bauarbeiter beteiligt. Von den zehn Personen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, waren drei schwerverletzt.
Die kurze Südseite der Tribüne in der Arena war am Donnerstagmittag eingestürzt und hatte mehrere Personen unter sich begraben. Um 12.03 Uhr ging der Notruf beim Rettungsdienst ein, sechs Minuten später traf der erste Wagen im Stadion ein. Koordiniert wurde der Einsatz von Peter Den Oudsten und dem Twente-Direktor Jan van Halst. Die Rettungskräfte können noch nicht ausschließen, dass unter den Trümmern noch Menschen liegen. Die Suche werde mit Spezialkameras fortgesetzt.
"Es gab einen furchtbaren Knall", sagte einer der Arbeiter, der mit Hautabschürfungen davongekommen war. "Alle hatten Angst und wer konnte, rannte um sein Leben." Nach dem ersten Schreck habe er seine Frau angerufen. "Sie war echt erleichtert."
Bei den Arbeiten sind offenbar zwei Stützbalken gebrochen, daraufhin sei das Dach auf die Tribüne gestürzt. Derzeit gehe man von einem Konstruktionsfehler aus, vermeldete der Nachrichtensender 'n-tv'. Laut Augenzeugen brach das Dach wie ein Kartenhaus im Sturm zusammen. Das eingestürzte Dach war Teil einer gerade im Bau befindlichen Erweiterung der Zuschauertribünen in 'de Grolsch Veste', dem Heimatstadion des Fußballvereins FC Twente, der in der vergangenen Saison erst am letzten Spieltag die Meisterschaft vergab.
Die kurze Südseite der Tribüne in der Arena war am Donnerstagmittag eingestürzt und hatte mehrere Personen unter sich begraben. Um 12.03 Uhr ging der Notruf beim Rettungsdienst ein, sechs Minuten später traf der erste Wagen im Stadion ein. Koordiniert wurde der Einsatz von Peter Den Oudsten und dem Twente-Direktor Jan van Halst. Die Rettungskräfte können noch nicht ausschließen, dass unter den Trümmern noch Menschen liegen. Die Suche werde mit Spezialkameras fortgesetzt.
"Es gab einen furchtbaren Knall", sagte einer der Arbeiter, der mit Hautabschürfungen davongekommen war. "Alle hatten Angst und wer konnte, rannte um sein Leben." Nach dem ersten Schreck habe er seine Frau angerufen. "Sie war echt erleichtert."
Bei den Arbeiten sind offenbar zwei Stützbalken gebrochen, daraufhin sei das Dach auf die Tribüne gestürzt. Derzeit gehe man von einem Konstruktionsfehler aus, vermeldete der Nachrichtensender 'n-tv'. Laut Augenzeugen brach das Dach wie ein Kartenhaus im Sturm zusammen. Das eingestürzte Dach war Teil einer gerade im Bau befindlichen Erweiterung der Zuschauertribünen in 'de Grolsch Veste', dem Heimatstadion des Fußballvereins FC Twente, der in der vergangenen Saison erst am letzten Spieltag die Meisterschaft vergab.
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