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Umstieg auf SAT steht bevor

PrimalHunt

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6. September 2011
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Hallo Community,

bei mir steht der Umstieg auf SAT unmittelbar bevor. Am Dienstag wird mein Unitymedia-TV-Kabelanschluss deaktiviert, es bleibt nur noch bei Kabelinternet und ich werde eine SAT-Schüssel an der Hauswand montieren. Die Schüssel ist näher als 1,5 Meter an der Hauswand und mehr als 2 Meter unter der Dachkante. Eine Erdung ist demnach laut Verordnung anscheinend nicht zwingend nötig.

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Folgende Komponenten kommen vorerst zum Einsatz:

- VU+ Zero Wohnzimmer
- Sky HD+ Receiver Schlafzimmer
- Gummitülle für F-Stecker
- Octagon Satfinder SF 28 LCD
- 4x Schrauben und Dübelset Fischer
- Mastkappe mit Kabeleinführung 60 mm Ø
- Octagon Wandhalter Stahl 55 cm High Quality
- TRIAX TDS 78 Qualitäts Stahl Sat Antenne 78cm Hellgrau
- Cabelcon 5.1 Self-Install F- Stecker (10)
- Inverto Black Ultra Quad LNB 40mm 0,2 dB ULN+ 4 Teilnehmer High Gain
- Kathrein LCD 115 LNB->Wohnung

Ich habe noch für knapp 9 Monate ein Sky-Abo und bekomme nächste Woche den Sky-SAT-Receiver für die Restlaufzeit. Dieser soll im Schlafzimmer aufgestellt worden. Ins Wohnzimmer kommt eine VU+ mit CS. Sobald Sky abgelaufen ist, möchte ich die VU+ Zero ins Schlafzimmer verfrachten und einen neuen Receiver für das Wohnzimmer anschaffen. Kann ich dann einen bestimmten Receiver im Wohnzimmer nutzen, von dem die VU+ Zero dann als Partner/Clienbox C-Line und Signal via Netzwerk bezieht sodass im Schlafzimmer kein SAT-Kabel mehr gebraucht wird? Netzwerkdosen sind in beiden Zimmern vorhanden. Wenn ja, was muss der Receiver können bzw. welchen kann man empfehlen?

Gibt es ansonsten noch Verbesserungsvorschläge oder ist das erstmal eine runde Sache? Am liebsten würde ich die vier Kabel vom LNB im Wohnzimmer dort wo die Kabel aus der Wand kommen an zwei Twin-Tuner-Dosen anschließen (4-Fach-F-Stecker-Dose gibt es nicht, oder?). Dort ist bereits ein Schrank für das Unitymedia-Kabelmodem und ich würde den Schrank gern als zentralen Anschlusspunkt beibehalten. Kann ich das mit den Dosen so machen oder empfiehlt ihr die Kabel vom LNB immer direkt an das Endgerät zuführen?

Danke im Voraus!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok, die machen einen guten Eindruck. Werde eine der beiden nehmen. Dann steht mein Setup ja sozusagen und ich kann mich nächste Woche ans Heimwerken machen.

Btw. ich habe vor ein abfallendes Loch mit 20mm in die Wand zu bohren, dann ein Leerrohr rein und dadurch dann die Kabel in die Wohnung. Abgedichtet wird dann mit Bauschaum/Silikon. Sollte passen denke ich.
 
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Stimmt so nicht, die Gibertini OP 85 SE spielt auch in der gleichen Liga, und sieht verdammt ähnlich wie Fuba/Astro aus.
Nur die Halterungen werden immer mickriger, wenn ich so an meinen alten Technisat Satman 850 denke, der nun schon ca. 20 Jahre bei mir dient und keinerlei Probleme macht. ;)
 
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Ich nehme nicht an, dass du schon einen Zugtest gemacht hast, der den Faktor 2 bzw. 1/2 belegt, oder? ;)

Bei der geringen Preisdifferenz zwischen einer GIBERTINI XP und einer SE ziehe ich die stabilere Varainte vor. Allerdings habe ich noch nie ein durch Sturm verbogenes Vierkant-Feedarmrohr einer XP, einer TRIAX TD oder einer der
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selbst erlebt oder in einem Forum davon erfahren. Wer sparen muss oder will, hat mit den Antennen kein Murksprodukt gekauft.

fuba ist leider nur noch ein Handelsname und die Lieblingsantenne vom mattmasch und deren Clone werden von TELESYSTEM produziert. So lange man mit einem Satelliten auskommt sind die einer GIBERTINI SE m. E. gleichwertig, bei Multifeedanwendungen aber Antennen mit Elevationsfeineinstellung vorzuziehen.

Das sollte man hin und wieder auch mal erwähnen, das vermeidet den Eindruck der Fabrikatsblindheit.
 
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An SATMAN-Antennen rostet nix, alles Alu oder Edelstahl, leider nicht mehr Made in Germany.

Dass man sich nicht vom technisattypischen Doppelrohrfeedarm getrennt hat, halte ich für einen Fehler. Die einstmals weitgehend baugleichen Antennen von ARCON und SATPARTNER mit einem Vierkantrohr waren stabiler und erforderten keine Armstützung am Reflektor.
 
...""" Allerdings habe ich noch nie ein durch Sturm verbogenes Vierkant-Feedarmrohr einer XP, einer TRIAX TD oder einer der TELESYSTEM-Antennen selbst erlebt oder in einem Forum davon erfahren."""

Aber das in Antennen mit einem Rohr Feedarm ( egal ob rund oder eckig) Wasser gestanden hat und das schöne Rohr bei Frost zertrieben hat habe ich schon gesehen!
Außerdem ist von der Stabilität her meines Erachtens die Lösung der von mir angeführten Antennen, und auch die Lösung von Kathrein bedeutend besser und stabiler als so ein Rohr.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das besteitet doch keiner. Es ist grotesk wenn ich als Anhänger der SE-Baureihe die XP verteidigen muss. Offenkundig ist aber die XP nicht so schlecht wäre wie du sie redest. Ansonsten hätte dein Kronzeuge KATHREIN nicht den Wechsel von TELESYSTEM zu
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von GIBERTINI vollzogen.

Es kann doch nicht sooo unendlich schwer sein auch mal objektiv darauf hinzuweisen, dass Antennen ohne EL-Feineinstellung für Multifeed nachteilig sind.
 
...natürlich sind die Antennen für Multifeed, wenn es nicht gerade nur um 13°E und 19,2°E geht, nicht gut geeignet.
Bei diesen beiden Satelliten benötigt man keine Feineinstellung, da genügt eine Kombizange.
Aber hier ging es nur um 19,2°E.
 
Habe die Fuba DAA 850 heute erhalten und bin tatsächlich etwas von der Größe überrascht. Wie würdet ihr einen Umtausch gegen die kleinere mit 78 cm (
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) bewerten? Empfangen werden soll wie gesagt lediglich 19,2°E HDTV und bei Verfügbarkeit dann auch 4K-Material. Es gibt keinerlei Hindernisse im "Empfangsbereich" der Antenne.
 
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Wie groß der Unterschied der Ausfallzeiten bei Schlechtwetter ist, lässt sich nur durch Parallelbetrieb "spüren". Wer will mag über das G/T nachrechnen, der Unterschied beider Antennen im C/N beträgt etwa 1 dB und das macht bei Extremwettern jeweils keine Viertelstunde Unterschied aus.

Bei einer Dachantenne für Mehrteilnehmerempfang würde ich niemals unnötig am Blech sparen und empfehle auch 85 cm. An optisch sensiblen Standorten sehe ich das aber flexibler.

Nach Empfehlungen von ASTRA und EUTELSAT ist für Digitalempfang ein Mindestdurchmesser von 0,55 cm gefordert um Interferenzstörungen durch Nachbarsatelliten zu vermeiden. Das Mindest-C/N nach DIN EN 60728-1 (VDE 0855-7) von 12 dB wird bereits von einer KATHREIN Planarantenne BSD 65 mit 12,8 dB erfüllt, eine CAS 65 mit UAS 584 hat bereits 14,2 dB.
 
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