Erste Flachbildfernseher führender Hersteller mit Ultra-
Toshiba: "Die wahre Revolution der IFA wird Ultra HD sein"
LGs leicht gebogener Fernseher mit OLED-Bildschirm soll zur IFA im September verfügbar sein. Das Modell hatte das Unternehmen bereits auf der CES in Las Vegas im Januar vorgestellt. Durch die leichte Krümmung sollen
Samsung produziert auch OLED-Displays, will auf der IFA allerdings seine Geräte mit Ultra-HD-Technologie in den Mittelpunkt stellen. Die beiden Modelle der F9090-Serie mit Bildschirm-Diagonalen von 65 und 55 Zoll werden für rund 7.000 beziehungsweise 5.000 Euro in Deutschland im August in den Handel kommen, kündigte Marketing-Chef Georg Rötzer an. Mit der neuen Technologie Ultra HD (auch UHD, ultra high definition) stellen die Bildschirme vier Mal mehr Pixel dar als bisherige Displays mit Full-HD. Damit sieht das Bild auch bei geringem Sehabstand gestochen scharf aus.
Toshiba will ebenfalls einen ersten Fernseher aus der Serie M9 mit Ultra-HD und einer Bildschirmdiagonale von 58 Zoll im August auf den Markt bringen. "Die wahre Revolution der IFA wird Ultra
Die gfu als Veranstalterin der IFA will aber vor allem das Smart-TV in den Mittelpunkt der Messe rücken. Die Branche startete unter dem Dach des Elektronik-Verbands ZVEI und des Bundesverbands Technik des Einzelhandels BVT deshalb eine Kampagne, um das Smart-TV den Kunden näherzubringen. In den letzten Jahren habe es bei nahezu allen Herstellern dabei aber am Bedienkomfort gehapert, sagte Lange. Diese Zeiten sollen mit den neuen Modellen nun Geschichte sein.
Die Branche steht derzeit unter massivem Druck vor allem wegen anhaltender Kaufzurückhaltung und eines starken Preiskampfs. Das erste Halbjahr sei sehr schwierig gewesen, sagte Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratschef der Gesellschaft für Unterhaltungselektronik gfu. Für Wachstum sorgen in Deutschland
Quelle: onlinekosten
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-Auflösung kommen in Deutschland noch in diesem Sommer auf den Markt. Modelle von
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und Toshiba sollen hierzulande im August in den Handel kommen, teilten die Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit. Rechtzeitig zur
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will auch
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Ultra-HD-Geräte mit Bildschirmdiagonalen von 55 und 65 Zoll anbieten. Als erster Hersteller zeigte das koreanische Unternehmen anlässlich der Elektronik-Messe IFA in Berlin aber auch ein Modell mit gebogenem OLED-Display.Toshiba: "Die wahre Revolution der IFA wird Ultra HD sein"
LGs leicht gebogener Fernseher mit OLED-Bildschirm soll zur IFA im September verfügbar sein. Das Modell hatte das Unternehmen bereits auf der CES in Las Vegas im Januar vorgestellt. Durch die leichte Krümmung sollen
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-Effekte besser zur Geltung kommen. Im Vergleich zu LED sind die OLED-Displays mit organischen Leuchtdioden zwar teurer in der Herstellung, können aber deutlich dünner produziert werden.Samsung produziert auch OLED-Displays, will auf der IFA allerdings seine Geräte mit Ultra-HD-Technologie in den Mittelpunkt stellen. Die beiden Modelle der F9090-Serie mit Bildschirm-Diagonalen von 65 und 55 Zoll werden für rund 7.000 beziehungsweise 5.000 Euro in Deutschland im August in den Handel kommen, kündigte Marketing-Chef Georg Rötzer an. Mit der neuen Technologie Ultra HD (auch UHD, ultra high definition) stellen die Bildschirme vier Mal mehr Pixel dar als bisherige Displays mit Full-HD. Damit sieht das Bild auch bei geringem Sehabstand gestochen scharf aus.
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sein", sagte Toshiba-Sprecher Sascha Lange. Bildqualität, Preis und die Bildschirmgröße seien die top drei Kategorien der Nutzer beim Kauf von Fernsehern.Die gfu als Veranstalterin der IFA will aber vor allem das Smart-TV in den Mittelpunkt der Messe rücken. Die Branche startete unter dem Dach des Elektronik-Verbands ZVEI und des Bundesverbands Technik des Einzelhandels BVT deshalb eine Kampagne, um das Smart-TV den Kunden näherzubringen. In den letzten Jahren habe es bei nahezu allen Herstellern dabei aber am Bedienkomfort gehapert, sagte Lange. Diese Zeiten sollen mit den neuen Modellen nun Geschichte sein.
Die Branche steht derzeit unter massivem Druck vor allem wegen anhaltender Kaufzurückhaltung und eines starken Preiskampfs. Das erste Halbjahr sei sehr schwierig gewesen, sagte Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratschef der Gesellschaft für Unterhaltungselektronik gfu. Für Wachstum sorgen in Deutschland
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und Smartphones, nicht mehr wie lange Zeit neue Flachbildfernseher. Für die zweite Jahreshälfte erwartet der Verband wieder eine Erholung. Vor allem von der
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erhofft sich die Branche wieder Aufwind.Quelle: onlinekosten
