Überlegungen für HDMI 1.4a
Das Branchengremium HDMI Consortium hat noch nicht einmal endgültig den neuen HDMI-Standard 1.4 verabschiedet, da gibt es offenbar schon Überlegungen für die Spezifikation 1.4a.
1.4 soll den Empfang von hochauflösendem Fernsehen ermöglichen. Wie der Branchendienst "Heise Online" am Donnerstag berichtete, könnten in einem nächsten Schritt 3D-TV-Receiver integriert werden, die lediglich eines der als optional genannten 3D-Verfahren beherrschen.
Um den Verbraucher nicht zu verwirren, dürften Hersteller mit 3D-Unterstützung gemäß HDMI 1.4 nur werben, wenn auch eine Kompatibilität zu den kürzlich verabschiedeten 3D-Spezifikationen der Blu-ray-Disc Association gegeben ist.
Der britische Pay-TV-Riese BSkyB schickt ab April einen eigenen 3D-Kanal an den Start (SAT+KABEL berichtete).
Quelle: sat+kabel
HDMI 1.4 wird noch einmal erweitert
HDMI 1.4 und dessen erweiterte Funktionen sind noch nicht einmal im Einsatz, da steht bereits HDMI 1.4a vor der Tür. Die Spezikationen für die 3D-Wiedergabe sollen noch einmal nachträglich erweitert werden. Laut heise online geht es hierbei u.a. darum, bereits erhältliche 3D-TV-Receiver zu integrieren, selbst wenn diese nur eines der optionalen 3D-Übertragungsverfahren unterstützen.
Unterdessen wurde die bereits verarbschiedeten HDMI 1.4-Spezifikationen für die 3D-Darstellung auf HDMI.org veröffentlicht. Diese werden allerdings erst nach einer Registrierung zur Verfügung gestellt. In der Dokumentation wird u.a. mit "Frame Packaging" ein Verfahren beschrieben, welches die Übertragung der Bilder für das linke und rechte Auge in einem einzelnen Frame ermöglicht. Dabei werden Frames mit einer Auflösung von 1920 x 2205 Pixeln übertragen, die zwei Bilder mit jeweils 1920 x 1080 Pixeln Größe enthalten, die durch einen 45 Zeilen hohen Freiraum voneinander getrennt werden.
Quelle: areadvd
Das Branchengremium HDMI Consortium hat noch nicht einmal endgültig den neuen HDMI-Standard 1.4 verabschiedet, da gibt es offenbar schon Überlegungen für die Spezifikation 1.4a.
1.4 soll den Empfang von hochauflösendem Fernsehen ermöglichen. Wie der Branchendienst "Heise Online" am Donnerstag berichtete, könnten in einem nächsten Schritt 3D-TV-Receiver integriert werden, die lediglich eines der als optional genannten 3D-Verfahren beherrschen.
Um den Verbraucher nicht zu verwirren, dürften Hersteller mit 3D-Unterstützung gemäß HDMI 1.4 nur werben, wenn auch eine Kompatibilität zu den kürzlich verabschiedeten 3D-Spezifikationen der Blu-ray-Disc Association gegeben ist.
Der britische Pay-TV-Riese BSkyB schickt ab April einen eigenen 3D-Kanal an den Start (SAT+KABEL berichtete).
Quelle: sat+kabel
HDMI 1.4 wird noch einmal erweitert
HDMI 1.4 und dessen erweiterte Funktionen sind noch nicht einmal im Einsatz, da steht bereits HDMI 1.4a vor der Tür. Die Spezikationen für die 3D-Wiedergabe sollen noch einmal nachträglich erweitert werden. Laut heise online geht es hierbei u.a. darum, bereits erhältliche 3D-TV-Receiver zu integrieren, selbst wenn diese nur eines der optionalen 3D-Übertragungsverfahren unterstützen.
Unterdessen wurde die bereits verarbschiedeten HDMI 1.4-Spezifikationen für die 3D-Darstellung auf HDMI.org veröffentlicht. Diese werden allerdings erst nach einer Registrierung zur Verfügung gestellt. In der Dokumentation wird u.a. mit "Frame Packaging" ein Verfahren beschrieben, welches die Übertragung der Bilder für das linke und rechte Auge in einem einzelnen Frame ermöglicht. Dabei werden Frames mit einer Auflösung von 1920 x 2205 Pixeln übertragen, die zwei Bilder mit jeweils 1920 x 1080 Pixeln Größe enthalten, die durch einen 45 Zeilen hohen Freiraum voneinander getrennt werden.
Quelle: areadvd
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