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Satellit "TV Monitor": Satellit überholt in Deutschland das Kabel

Der Satellitenbetreiber SES Astra hat sich am Mittwoch bei einer Presseveranstaltung in Unterföhring zu "Deutschlands neuer Nummer 1 beim TV-Empfang" erklärt. Insgesamt 17,5 Millionen Haushalte greifen nach Angaben des Unternehmens auf Satellitenausstrahlungen zurück und haben damit den bisherigen Platzhirschen Kabel (17,3 Millionen) überflügelt.

Während die Zahl der Satellitenhaushalte im vergangenen Jahr um 900 000 geklettert sei, habe das Kabel im gleichen Maße verloren und nimmt damit nicht länger die Spitzenposition bei den in Deutschland genutzten Empfangswegen ein. Das geht aus der vorgestellten Marktstudie "
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Monitor 2011" hervor, die SES Astra beim Marktforschungsinstitut TNS Infratest in Auftrag gegeben hat.

Für die Untersuchung wurden im November und Dezember 2011 deutschlandweit 6 000 Interviews geführt. Aus den Hochrechnungen ergibt sich außerdem, dass das digitale terrestrische
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(DVB-T) als Hauptlieferant für Fernsehen in deutschen Haushalten an Zuspruch eingebüßt hat. Es kommt mit einem Minus von 180 000 auf eine Reichweite von 1,8 Millionen Haushalte. Internetbasiertes Fernsehen (
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) kletterte im Verlauf des vergangenen Jahres um 330 000 auf 1,3 Millionen Haushalte und überwand damit erstmals die Millionenschwelle.

Analogabschaltung: 1,8 Millionen Haushalte müssen noch handeln

Astra-Deutschlandchef Wolfgang Elsäßer sprach von einem phänomalen Ergebnis. Die Reichweite des Satelliten sei damit innerhalb von zwei Jahren um mehr als 1,3 Millionen Haushalte gestiegen. Offenkundig wüssten die Zuschauer die Vorteile des vielfältigen Programmangebots und des grundsätzlich kostenlosen Empfangs gegenüber dem Wettbewerb zu schätzen. Elsäßer verwies auf derzeit mehr als 260 deutschsprachige Programme, die Haushalte ohne monatliche Anschlusskosten empfangen können, 37 davon im hochauflösenden Standard HDTV. Tatsächlich fallen für einige der Angebote allerdings zusätzliche Pay-TV-Gebühren an.

Zur bevorstehenden Abschaltung des analogen Satellitenfernsehens erklärte der Astra-Manager, noch 1,8 Millionen Haushalte müssten handeln. Zwar belaufe sich der Digitalisierungsgrad via Satellit auf Höhe 90 Prozent. Allerdings hätten damit lediglich 15,8 Millionen der insgesamt 17,6 Millionen Haushalte die Umrüstung ihrer Empfangsanlage bereits vollständig abgeschlossen.

Immerhin zeige die innerhalb der vergangenen zwölf Monate erfolgte Umrüstung von insgesamt 1,2 Millionen Haushalten, dass das Thema bei den Zuschauern angekommen sei. Die verbleibenden Haushalte hätten nur noch knapp drei Monate Zeit, auf digitalen Satellitenempfang umzustellen. Allerdings wüssten die meisten Haushalte, dass sie handeln müssen: 85 Prozent kennen laut "TV Monitor" den Abschalttermin 30. April 2012. Auch im Kabel stieg der Trend zum digitalen TV-Empfang, bewegt sich allerdings mit 46 Prozent noch auf deutlich niedrigerem Niveau.

Zuschauer wünschen sich mehr Auswahl an HD-Kanälen
Hoch im Kurs steht auch in Deutschland weiterhin das Thema hochauflösender TV-Empfang, das Elsäßer als "TV-Trend Nummer eins und wichtigsten Treiber der Digitalisierung" bezeichnete. Allein 5,9 Millionen und damit rund ein Drittel aller Satelliten-Haushalte würden inzwischen in HD-Qualität ihr Fernsehprogramm empfangen.

Eine ebenfalls am Mittwoch in Unterföhring vorgestellte Begleitumfrage von TNS Infratest gelangte zu dem Ergebnis, dass 20 Prozent aller deutschen Haushalte innerhalb der nächsten zwölf Monate die Anschaffung eines HD-Receivers planen. 18 Prozent wollen sich einen neuen Flachbildschirm zulegen. Den Kauf eines Geräts mit digitaler Aufnahmefunktion (PVR) fassen elf Prozent ins Auge.

68 Prozent der Zuschauer, die bereits HD nutzen, wünschen sich erwartungsgemäß mehr Programme in HD-Qualität. 66 Prozent gaben außerdem zu Protokoll, dass sie HD-Programme "viel lieber" schauen als Programme in herkömmlicher Qualität. HDTV spielt für diese Gruppe inzwischen auch eine wichtige Rolle bei der Programmauswahl. 36 Prozent gaben an, dass sie bei Sendern darauf achten, ob sie in HD ausgestrahlt werden. 29 Prozent können sich vorstellen, einen Sender seltener zu nutzen, wenn er nicht in HD ausstrahlt.

Die wichtigsten Ergebnisse des "TV Monitor 2011" von TNS Infratest:[h=3]TV-Empfang in Deutschland (gesamt)[/h]

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Quelle: Digitalfernsehen
 
Astra: TV-Empfang per Satellit überholt Kabel-TV

Beim Satellitenbetreiber SES Astra können die Sektkorken knallen. Über Satellit empfangen erstmals mehr deutsche Haushalte ihre TV-Programme als über Kabel. Inzwischen gelangt das TV-Signal hierzulande im Erstempfang per Astra-Satellit in 17,5 Millionen Haushalte. Damit steigerte Astra Deutschland seine Reichweite im vergangenen Jahr um knapp 900.000 Haushalte. Gleichzeitig verloren die Kabelnetzbetreiber rund 900.000 Haushalte, die Zahl der Kabel-TV-Nutzer ging auf 17,3 Millionen Haushalte zurück. Das ist das Ergebnis der von TNS Infratest im Auftrag von Astra durchgeführten Marktstudie "TV Monitor 2011". Hierzu wurden im November und Dezember des vergangenen Jahres bundesweit 6.000 Interviews durchgeführt. "Das ist ein phänomenales Ergebnis. Damit ist es uns in den letzten zwei Jahren gelungen, die Reichweite des Satelliten um mehr als 1,3 Millionen Haushalte zu steigern", kommentiert Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer von Astra Deutschland, das Ergebnis der Studie.

DVB-T verliert Reichweite, IPTV legt zu
Reichweiten-Verluste mussten nicht nur die Kabelnetzbetreiber hinnehmen. Auch DVB-T hat beim Erstempfang an Bedeutung verloren. Nach einem Verlust von rund 180.000 Haushalten gegenüber dem Vorjahr gibt die Studie die Anzahl der Haushalte mit digitalem terrestrischem Fernsehempfang noch mit 1,8 Millionen an. Um 330.000 auf insgesamt 1,3 Millionen Haushalte zulegen konnte dagegen das über das Internet verbreitete Fernsehangebot (IPTV).

Die Digitalisierung beim Fernsehempfang über Satellit ist weit fortgeschritten, 90 Prozent der Haushalte, das entspricht rund 15,8 Millionen Haushalten, empfangen die TV-Programme bereits digital. Die Zahl der analogen Satellitenhaushalte sank im vergangenen Jahr um 1,2 Millionen.

Noch 1,8 Millionen Nutzer von analogem Sat-TV
Allerdings nutzten Ende 2011 immer noch rund 1,8 Millionen Haushalte analoge Sat-Receiver. Hier sieht der Astra Deutschland-Chef noch erheblichen Handlungsbedarf, da am 30. April das analoge Satellitenfernsehen abgeschaltet wird. "Es gibt sicher noch viel zu tun für Sender, Handel, Hersteller und uns, um die Umstellung bis Ende April zu schaffen. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir die Aufgabe gemeinsam erfolgreich meistern werden", so Elsäßer. Im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres wechselten beispielsweise 800.000 Haushalte von analogen auf digitalen Sat-Empfang. Die Umstellung gewinne an Dynamik. 85 Prozent der Haushalte kennen laut "TV Monitor 2011" den Abschaltungstermin.

Der Umstieg sei für die meisten Zuschauer denkbar einfach. "Sie müssen nur ihren Receiver austauschen. Wir empfehlen am besten gleich einen HDTV-Receiver zu kaufen" erklärt Astra-Chef Elsäßer. Das Kabel ist mit einer Digitalisierungsquote von lediglich 46 Prozent noch weit abgeschlagen. Mit 9,4 Millionen Haushalten nutzen Kabel-TV-Nutzer mehrheitlich noch analoges Fernsehen.


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Bis Ende 2012 über 50 HD-Sender über Astra
Ein Wachstumstreiber für die Digitalisierung ist laut Astra das hochauflösende Fernsehen. Derzeit lassen sich über Astra bundesweit über 260 deutschsprachige Programme empfangen, 37 davon im HD-Standard. Bis zum Jahresende sollen sogar über 50 HD-Sender per Satellit den Weg in die heimischen Wohnzimmer finden. Ende des vergangenen Jahres nutzten mit 5,9 Millionen bereits rund ein Drittel der Satelliten-Haushalte Programme in HD-Qualität. Allerdings sind nicht alle HD-Sender kostenlos empfangbar. Die Privatsender der Sendergruppen RTL und ProSiebenSat.1 lassen sich beispielsweise nur per HD+ Abonnement für jährlich 50 Euro in HD-Qualität schauen.

Laut einer weiteren repräsentativen Untersuchung von TNS Infratest planen 20 Prozent der deutschen Haushalte innerhalb der nächsten zwölf Monate die Anschaffung eines HD-Receivers, 18 Prozent wollen sich einen neuen Flachbildschirm zulegen. Wer einmal HD-Fernsehen geschaut hat, will darauf offenbar nicht mehr verzichten. 68 Prozent der HD-Zuschauer wünschen sich demnach mehr Programme in HD-Qualität.

Quelle: onlinekosten.de
 
Anga zweifelt Astra-Zahlen an: Kabel weiter vor Satellit

Der deutsche Kabelnetzverband Anga widerspricht Zahlen des Satellitenbetreibers SES Astra, wonach der Satellit in Deutschland dem Breitbandkabel als meistgenutzter Übertragungsweg den Rang abgelaufen hat. Die Anga verweist auf Erhebungen des Marktforschers GfK, die den Kabelempfang weiterhin vorne sehen.

Der
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bleibe auch 2012 mit mehr als 18 Millionen Fernsehhaushalten der reichweitenstärkste Empfangsweg, erklärte Anga-Präsident Thomas Braun am Freitag unter Verweis auf "Erhebungen des in der deutschen Fernsehforschung führenden Marktforschers GfK". Dieser habe im AGF-Fernsehpanel zum 1. Januar 2012 in bundesdeutschen Haushalten einen Kabelanteil von 48,6 Prozent gegenüber 47,4 Prozent für den Satellitendirektempfang ausgewiesen.

Ironischerweise verwies der Kabelverband dabei auf eine Link veralten (gelöscht), die dokumentiert, dass der Satellit seit Jahren kontinuierlich an Reichweite gewinnt, während der Kabelempfang zunehmend an Marktanteilen verliert. Innerhalb der letzten 5 Jahre konnten sich demnach Astra, Eutelsat und Co. von 41,9 auf 47,4 Prozent steigern, während
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Deutschland,
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und Co. von 54 auf 48,6 Prozent mehr als 5 Prozentpunkte verloren.

"Damit bleibt auch zu Beginn des laufenden Jahres die Rangfolge bestehen, die der Digitalisierungsbericht 2011 der Medienanstalten aufgezeigt hat", erklärte die Anga trotzdem selbstbewusst und geht damit auf Konfrontationskurs zum Satellitenbetreiber SES Astra. Dieser hatte in der laufenden Woche den vom Marktforscher TNS Infratest erhobenen "
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Monitor 2012" vorgelegt. Dieser gelangt zu dem Ergebnis, dass das Kabel mit 17,4 Millionen Empfangshaushalten in Deutschland erstmals hinter den Satelliten (17,5 Millionen) zurückgefallen sei (
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).

Darüber hinaus verwies Anga-Präsident Braun auf den "großen Vorsprung in der Königsdisziplin der interaktiven Medienwelt". Mehr als 3,5 Millionen Haushalte nutzten sowohl TV- als auch Breitbandinternetdienste der Kabelnetzbetreiber. Der Satellit sei diesbezüglich keine Alternative. "Wer dagegen allein auf
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setzt, fährt unseres Erachtens auf einer Einbahnstraße, die irgendwann in der Sackgasse enden wird", verteilte der Funktionär einen Seitenhieb an die Adresse der Satellitenindustrie.

Braun sprach außerdem von einer erhebliche Wettbewerbsverzerrung. So sei der Satellitenempfang für die Bürger nur vordergründig kostenlos. Tatsächlich würden ARD und ZDF laut aktuellem KEF-Bericht jährlich mehr als 60 Millionen Euro für die Satellitenausstrahlung aufwenden. Kabelnetzbetreiber würden hingegen deutlich weniger oder gar keine Zahlungen für den Programmtransport erhalten, spielte er auf die
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.

Umgekehrt flössen ARD und ZDF aus den Endkundenumsätzen der Kabelnetzbetreiber "erhebliche urheber- und leistungsschutzrechtliche Vergütungen" zu, so Braun weiter. "Die Programmveranstalter sollten den verschwenderischen Einsatz von Rundfunkgebühren konsequent eindämmen und sich stattdessen fair und angemessen an den Infrastrukturkosten aller konkurrierenden Netzbetreiber beteiligen", forderte er die Interessen der Kabelbranche ein.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Kabelnetzbetreiber sehen sich weiter als Nummer 1

Am Mittwoch stellte Astra die Studie "TV Monitor" vor, nach der erstmals mehr Haushalte ihr TV-Signal via Satellit als via Kabel empfingen. Zwei Tage später hält der Kabel-Verband ANGA dagegen und verweist auf die Zahlen der GfK.
Am Mittwoch veröffentlichte Astra die Jubelmeldung, das nach der aktuellen Studie "TV-Monitor" von TNS Infratest Ende 2011 erstmals mehr Haushalte ihr TV-Signal via Satellit als via Kabel empfangen haben. Demnach standen 17,5 Millionen Satelliten-Haushalten 17,3 Millionen Kabel-Haushalte gegenüber. Die Zahlen basieren allerdings auch auf einer Studie, die von Astra selbst in Auftrag gegeben worden war.

Zwei Tage lang ließ die Antwort der Kabelbranche auf sich warten, am Freitag meldete sich nun der Kabelnetzbetreiber ANGA zu Wort und hält dagegen: "Kabelfernsehen bleibt Deutschlands wichtigster Empfangsweg", so die Überschrift der Pressemitteilung. Die deutschen Kabelunternehmen versorgen danach noch immer mehr als 18 Millionen Fernseh-Haushalte. Auch die Erhebungen der GfK im AGF-Fernsehpanel weisen zum 1. Januar einen Anteil des Kabels an den Empfangswegen in Höhe von 48,6 Prozent auf, der Satellit liegt hier erst auf Rang 2 mit 47,4 Prozent, so der Kabelverband.

ANGA-Präsident Thomas Braun: "Trotz des stetig wachsenden Wettbewerbs haben unsere Mitgliedsunternehmen ihre Führungsrolle bei der TV-Versorgung mit mehr als 18 Millionen Fernsehhaushalten auch im vergangenen Jahr behauptet." Zudem verweist man darauf, dass das Kabel ja durch die Verbindung mit Breitband-Internet die mit Abstand führende Infrastruktur sei, die interaktive Dienste möglich mache. "Wer dagegen allein auf Fernsehen setzt, fährt unseres Erachtens auf einer Einbahnstraße, die irgendwann in der Sackgasse enden wird", heißt es in Richtung der Satellitenbetreiber.

Zudem stößt den Kabelnetzbetreibern sauer auf, dass Astra so mit dem - zumindest wenn man von HD absieht - kostenfreien Empfang hausieren geht. Der Satelliten- sei wie der terrestrische Antennen-Empfang nämlich "nur vordergründig für die Bürger gratis", ARD und ZDF geben schließlich pro Jahr mehr als 60 Millionen Euro für die Satellitenausstrahlung und mehr als 240 Millionen Euro für die terrestrische Verbreitung ihrer Fernseh- und Hörfunkprogramme aus. Dies führe zu einer

Wettbewerbsverzerrung zu Lasten der Kabelnetzbetreiber, die weniger oder gar keine Zahlungen erhielten und stattdessen die Kabelgebühren von den Endkunden erheben. Umgekehrt fließen ARD und ZDF aus den Endkundenumsätzen der Kabelnetzbetreiber sogar "erhebliche urheber- und leistungsschutzrechtliche Vergütungen" zu. ANGA-Präsident Braun: "Die Programmveranstalter sollten den verschwenderischen Einsatz von Rundfunkgebühren konsequent eindämmen und sich stattdessen fair und angemessen an den Infrastrukturkosten aller konkurrierenden Netzbetreiber beteiligen."

Quelle: DWDL

na
 
AW: "TV Monitor": Satellit überholt in Deutschland das Kabel

Warum sollte man auch noch kabel nutzen? Sowas kommt mir nicht mehr ins Haus, sehe nicht ein, da was zu bezahlen. IP-TV ist mir auch nicht geheuer... DVB-T würd ich aber machen, wenn es Sendermäßig mithalten könnte... So bleibt mir nur die Schüssel
 
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