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PC & Internet TouchPad: HP-Tablet in Deutschland für 99 Euro

TouchPad: HP-Tablet in Deutschland für 99 Euro

Nach dem Hewlett-Packard ankündigte, sich aus dem Tablet-Geschäft zurückzuziehen, purzelten in den USA die Preise für das TouchPad. Für Geduldige ist der Tablet-PC mit dem geschassten Betriebssystem webOS auch in Deutschland für 99 Euro zu haben.

HP krempelt um:

Vom „Tablet-Effekt“ sprach der HP-Chef Léo Apotheker, als die neue Marktausrichtung des Konzerns bekannt wurde. Dazu gehört: Smartphones und Tablet-PCs wie TouchPad und die Pre-Reihe einstellen und die Weiterentwicklung des mobilen Betriebssystems webOS stoppen. In den USA begann daraufhin ein Ausverkauf der Hardware zu Schleuderpreisen, statt 399 ging das TouchPad für nur 99 Dollar über den Ladentisch und verkaufte sich prächtig.

» HP stellt Smartphone- und Tablet-Sparte ein

Preisrutsch auch in Deutschland:
Mittlerweile leert HP auch hierzulande die Regale und verkauft im (aktuell überlasteten) Online-Shop das 16-Gigabyte-Modell für 99 Euro. Für 32 Gigabyte zahlen Sie 129 Euro, 179 Euro sind für das TouchPad mit 64 Gigabyte Speicher fällig. Es ist wahrscheinlich, dass weitere Händler sich dem Ausverkauf anschließen und die Preise ebenfalls senken. Bereits im Vorfeld des Kurswechsels reduzierte Hewlett-Packard den Preis des erfolglosen Tablets von 479 auf 399 Euro – ohne jedoch in ernsthafte Konkurrenz zum iPad 2 zu treten.

Einwandfreie Funktion, aber nicht zukunftssicher:
Wer ein Surf-Gerät für wenig Geld haben will, ist mit dem TouchPad gut bedient und zahlt bei 99 Euro gerade einmal halb so viel wie für die günstigsten Netbooks auf dem Markt. Alle offiziell beworbenen Funktionen erfüllt der Tablet-PC trotz des Komplettausstiegs von HP. Allerdings entwickelt der Konzern keine Updates für das Betriebssystem webOS und wird vermutlich auch nur eingeschränkten Support für das Produkt leisten.


Q.: computerbild.de
 
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