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Archiv / Down TomTom 825 im Test

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Lieselotte

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Der neue Tomtom Go überzeugt mit seinem hervorragenden Staudienst und zeigt fast keine Schwächen.

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Tomtom macht sich selbst Konkurrenz: Erst vor wenigen Wochen haben die Holländer ihre Go-Modelle mit der 800er-Serie die schon etwas ältere 1000er-Reihe nach unten ergänzt. Beim Go Live 820 für 229 Euro setzt Tomtom dabei auf ein 4,3-Zoll-Display, der 249 Euro teure Go Live 825 kommt mit einer 5-Zoll-Anzeige.


Beiden gemeinsam ist die neue Hardware, die an die Via-Modelle anknüpft: superflach, mit integriertem Saugnapf und sowohl hängend als auch stehend zu betreiben. Das Produktportfolio von Tomtom ist damit klar strukturiert: Alles, was „Go“ im Namen trägt, kommt mit integriertem Mobilfunkteil und Live-Dienst, die Reihen Via und Start setzen dagegen auf den UKW-Staufunk TMC; das Modell Via Live entfällt.
Alle Funktionen

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Der Internet-Verkehrsdienst HD Traffic ist das Sahnestück des Tomtom Go und bis dato unerreicht.

Wer nun innerhalb der Go-Serie unterschiedliche Funktionen erwartet, sieht sich angesichts der Ausstattungsliste getäuscht: Die teureren 1000er-Modelle (Go Live 1000: 299 Euro; Go Live 1005: 349 Euro) kommen lediglich mit der Easy-Klick-Magnethalterung, einem kapazitiven Display mit Gestenbedienung und zwei Jahren Live-Abo daher (Go 800: ein Jahr).

Ansonsten gleichen sich die Funktionen bis aufs Haar: Bluetooth-Freisprechanlage, Sprachsteuerung und Live-Internet-Services mit dem Verkehrsdienst HD Traffic. Der bessere Kauf ist damit die neue 800er-Reihe, denn selbst wer HD Traffic für 49 Euro auf zwei Jahre verlängert, spart noch zwischen 20 und 50 Euro – die Magnethalterung und der bessere Touchscreen der 1000er sind zwar nett, aber verzichtbar. Schnell Entschlossene können zudem mit einer Alt-gegen-neu-Aktion 50 Euro sparen.
Souverän und sicher
Auch im praktischen Einsatz lässt der hier getestete Go Live 825 nichts vermissen: Die Qualität der Sprachausgabe und die Rechenleistung entsprechen den teureren 1000er Modellen, die Bedienung fällt dank der klar strukturierten Menüs leicht und die Ablesbarkeit des Bildschirms ist sehr gut – selbst wenn beim 5-Zoll-Modell gegenüber dem 4,3-Zoll-Monitor die Darstellung etwas unschärfer erscheint.
Dass die Kartendarstellung gegenüber vielen Konkurrenten beim Tomtom Go Live 825 sehr reduziert und auch etwas kantig ausfällt und die Sprachausgabe mitunter besser formuliert sein könnte, fällt in der Praxis nicht weiter ins Gewicht. Der einzige echte Kritikpunkt ist, dass man nur ein Zwischenziel eingeben kann – längere Urlaubsrouten vorab planen ist damit nicht möglich.
Paradedisziplin von Tomtom ist der Verkehrsdienst HD Traffic: Über die seitliche Leiste hat man den Verkehr vor sich stets im Blick, die Routen sind annähernd fehlerlos. Und darauf kommt es an.

Quelle: connect.de
 
AW: TomTom 825 im Test

Hui!
Vielen Dank dafür....

Das wäre doch echt eine Alternative zum Navigon 70 Premium Live und dem Tomtom 1005, wenn ich das richtig gelesen habe.
 
AW: TomTom 825 im Test

Mußt nur bedenken, das das NC 10 noch nicht offen ist. Heißt, du bekommst von hier keine Karte ans laufen, also selber kaufen.
 
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