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Tom Cruise - Für Scientolgy auf Suri verzichtet

rooperde

Elite Lord
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Eine Scheidungsschlammschlacht trat nicht – wie erwartet – ein. Dafür sickern immer mehr Gerüchte ins Netz, die am Image von Tom Cruise kratzen. Der Schauspieler zeigte sich in den (abgeschlossenen) Verhandlungen sehr kooperativ, angeblich aus Angst, unschöne Storys würden dann die Runde machen. Das tun sie aber so oder so.

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Sekten-Aussteiger und ehemalige Nummer 2 von Scientolgy, Marty Rathbun, behauptet jetzt, dass Tom vor der Wahl stand: entweder Scientolgy ODER Suri. Rathbun arbeitete während seiner Scientolgy-Zeit mehrere Jahre mit Tom zusammen und erklärte jetzt:

„Ich glaube, dass Tom seiner Religion gegenüber seiner Tochter Suri den Vorzug gab. Ich glaube auch, dass (Kirchenoberhaupt) David Miscavige Tom unter Druck setzte, die Scheidung schnell durchzuziehen.“

Die Nummer eins der Sekte ist eng mit Tom befreundet. Miscavige war Toms Trauzeuge und galt als „dritte Person in der Ehe“ mit Katie. Dass die Scheidung so schnell und nach außen hin reibungslos verlief, sollte nicht nur Tom, sondern vor allem auch Scientology vor negativer Presse bewahren, heißt es. Laut zahlreichen Ex-Sekten-Mitgliedern ist es den Anhängern untersagt, Konflikte in der Öffentlichkeit auszutragen.

Hätte Tom also um das Sorgerecht für Suri gekämpft, wäre es vor Gericht gegangen, was wiederum zu öffentlicher Schmutzwäsche geführt hätte.

Quelle: Viply
 
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