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Tina Ruland: Rückkehr auf den Bildschirm

caterham64

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15. Dezember 2013
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Schauspielerin Tina Ruland, 47, schippert nach einer dreijährigen Fernseh-Abstinenz Neujahr wieder auf dem "Traumschiff" mit - die Pause hatte private und berufliche Gründe

Die Schauspielerin ("Manta, Manta") war längere Zeit nicht auf dem Fernsehbildschirm zu sehen und erklärte im Interview mit "Bild", woran dieser Umstand lag: "Zum einen wird prinzipiell weniger gedreht, und ich versuche nur Projekte anzunehmen, an die ich glaube und die ich mir auch anschauen möchte, zum anderen mache ich wegen der Kinder mit Absicht weniger." Als schlimm empfand sie das aber nicht - ganz im Gegenteil. "Die beiden sind ein wunderbarer Grund mehr zu Hause zu bleiben. In meinem Beruf ist es relativ schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen. Man kann halt nicht halbtags arbeiten", erklärte die Blondine. "Wenn die Dreharbeiten über Wochen oder Monate in einer anderen Stadt stattfinden, muss man überlegen, was man macht. Der Große geht in die Schule, das heißt, ich kann Mann und Kinder nicht immer mitnehmen. Mein Mann hat auch noch einen Beruf und kann auch nicht immer nur zu Hause sein."


Doch nicht nur der Job der Zweifach-Mama, die einen neun- und einen dreijährigen Sohn hat, ist eher unkonventionell, auch das Weihnachtsfest sieht bei Ruland etwas anders aus. "Wir haben die Geschenke mehr oder weniger abgeschafft. Unsere beiden Kinder bekommen etwas, wobei der ältere nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubt. Er bekommt ein Geschenk, oder zwei kleine Geschenke. So ist er auch aufgewachsen. Als er kleiner war, sind wir über Weihnachten und Silvester verreist, und unterwegs kann man nicht massenhaft Geschenke transportieren. Ich finde es schlimm, wenn alles im Konsumrausch versinkt." Auch ihr Ehemann und sie würden sich nicht beschenken, dazu gäbe es ja schließlich noch 364 andere Tage im Jahr und dabei ginge dann auch nicht der eigentliche Sinn des Weihnachtsfestes verloren. Lieber genießt die Schauspielerin die besinnliche Zeit mit ihrer Familie, als im Geschenke-Wahn zu enden.
 
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