Die Telekom will ihre Zusammenarbeit mit Kommunen bei der Breitband-Versorgung in diesem Jahr ausbauen.
Es würden wesentlich mehr Kooperationsverträge im Rahmen von öffentlichen Ausschreibungen abgeschlossen als bislang geplant, teilte der Telekommunikationskonzern am Dienstag in Bonn mit. Man unterstütze damit das Vorhaben der Bundesregierung, die weißen Flecken auf der Landkarte zu tilgen und den ländlichen Raum mit moderner Telekommunikationsinfrastruktur zu versorgen, hieß es. Di
Das Unternehmen stellte klar, dass es einen flächendeckenden Breitband-Ausbau in Deutschland nicht alleine bewältigen könne. "Mit einem Marktanteil von 50 Prozent können wir nicht 100 Prozent des Ausbaus stemmen", sagte Vorstandsmitglied Niek Jan van Damme. Gefordert seien auch die anderen Anbieter. Im vergangenen hatte die Telekom rund 400 Kooperationsprojekte mit Kommunen vor allem in ländlichen Gebieten abgeschlossen. In diesem Jahr wurden bereits etwa 500 vereinbart.
Der Bayerische Gemeindetag bejubelte das Vorhaben. "Darauf haben Bayerns Gemeinden, Märkte und Städte seit langem gewartet. Die Telekom ist nach wie vor der Wunschpartner vieler Gemeinden, um schnelle Internet-Anschlüsse für ihre Bürger, aber auch für ihre Gewerbetreibenden zu bekommen", sagte Gemeindetagspräsident Uwe Brandl. Noch warteten mehrere Hundert Gemeinden in Bayern auf Investitionsangebote des Rosa Riesen. Brandl wies erneut darauf hin, dass sich die Kluft zwischen gut versorgten Ballungsräumen und schlecht versorgten Gegenden im ländlichen Raum Bayerns nur sehr langsam schließe. Man bevorzuge generell kabelgestützte Lösungen bei der Anbindung, sagte er. Der Bayerische Gemeindetag hatte erst jüngst eine Umfrage veröffentlicht, nach der mehr als 500 Gemeinden in Bayern Kooperationen mit dem Marktführer anstreben.
quelle: satundkabel
Es würden wesentlich mehr Kooperationsverträge im Rahmen von öffentlichen Ausschreibungen abgeschlossen als bislang geplant, teilte der Telekommunikationskonzern am Dienstag in Bonn mit. Man unterstütze damit das Vorhaben der Bundesregierung, die weißen Flecken auf der Landkarte zu tilgen und den ländlichen Raum mit moderner Telekommunikationsinfrastruktur zu versorgen, hieß es. Di
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e Telekom will nach eigenen Angaben rund 750 Verträge mit Gemeinden abschließen und nutzt dafür auch Förderprogramme des Bundes und der Bundesländer. Das Unternehmen stellte klar, dass es einen flächendeckenden Breitband-Ausbau in Deutschland nicht alleine bewältigen könne. "Mit einem Marktanteil von 50 Prozent können wir nicht 100 Prozent des Ausbaus stemmen", sagte Vorstandsmitglied Niek Jan van Damme. Gefordert seien auch die anderen Anbieter. Im vergangenen hatte die Telekom rund 400 Kooperationsprojekte mit Kommunen vor allem in ländlichen Gebieten abgeschlossen. In diesem Jahr wurden bereits etwa 500 vereinbart.
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Der Bayerische Gemeindetag bejubelte das Vorhaben. "Darauf haben Bayerns Gemeinden, Märkte und Städte seit langem gewartet. Die Telekom ist nach wie vor der Wunschpartner vieler Gemeinden, um schnelle Internet-Anschlüsse für ihre Bürger, aber auch für ihre Gewerbetreibenden zu bekommen", sagte Gemeindetagspräsident Uwe Brandl. Noch warteten mehrere Hundert Gemeinden in Bayern auf Investitionsangebote des Rosa Riesen. Brandl wies erneut darauf hin, dass sich die Kluft zwischen gut versorgten Ballungsräumen und schlecht versorgten Gegenden im ländlichen Raum Bayerns nur sehr langsam schließe. Man bevorzuge generell kabelgestützte Lösungen bei der Anbindung, sagte er. Der Bayerische Gemeindetag hatte erst jüngst eine Umfrage veröffentlicht, nach der mehr als 500 Gemeinden in Bayern Kooperationen mit dem Marktführer anstreben.
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