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Hardware & Software Teamviewer 5 bietet VoIP- und Video-Unterstützung

[FONT=&quot]Die Fernwartungs- und Präsentationssoftware Teamviewer steht in der finalen Version Teamviewer 5 zum Download bereit. Privatanwender können damit kostenlos eine Verbindung zwischen getrennten PCs aufbauen, in der neuen Version klappt das sogar mit VoIP und Video-Konferenzen.[/FONT]
[FONT=&quot]Die wesentliche Neuerung von Teamviewer 5 gegenüber Teamviewer 4 ist die Audio- und Videoübertragung zwischen den Anwendern. Gängige Webcams sollte Teamviewer 5 bei der Installation erkennen. Die Teilnehmer sehen sich dann gegenseitig im Video-Widget von Teamviewer.[/FONT]

[FONT=&quot]Parallel zur Fernwartungssitzung können sich die Anwender per VoIP unterhalten. Bisher mussten die Teilnehmer für ein persönliches Gespräch zum klassischen Telefonhörer greifen. Mit der VoIP-Integration wird Teamviewer zu einer Software für Webkonferenzen und Online-Meetings. Klassische Telefonkonferenzen sind aber auch möglich. Wichtig für Präsentationen: Der Präsentierende sieht immer, was seine Zuschauer sehen – dank des so genannten Rückmonitors. [/FONT]
[FONT=&quot]Die Programmoberfläche von Teamviewer 5 besteht nun aus vielen einzelnen Widgets, die sich beliebig auf dem Desktop platzieren lassen. So können Sie beispielsweise das Widget, das das Video Ihres Gesprächspartners zeigt, in die Mitte des Desktops ziehen oder die Applikationsauswahl in den Mittelpunkt rücken. Mit Letzterer legt der Präsentierende fest, welche Anwendungen auf dem Rechner des Präsentierenden der Zuschauer sehen darf und welche nicht. Der Bildschirm-Hintergrund des Präsentierenden ist übrigens standardmäßig ausgeblendet – das dürfte so manches peinliche Versehen ersparen.[/FONT]
[FONT=&quot]Wer zahlt und die Premium-Version von Teamviewer 5 nutzt, bekommt auch den neuen TeamViewer Manager 5. Er lässt sich mit der Partnerliste in TeamViewer und dem TeamViewer Web Connector synchronisieren. Mit ihm können Sie Kundendaten unterwegs und im Büro verwalten.[/FONT]
[FONT=&quot]TeamViewer 5 ist abwärtskompatibel zu TeamViewer 3 und 4.[/FONT]
Teamviewer 5 kurz vorgestellt

Teamviewer bietet für verschiedene Einsatzszenarien speziell zugeschnittene Startoptionen. So können Sie beim Start von Teamviewer 5 festlegen, ob Sie damit Fernwartung betreiben, eine Präsentation via Internet vorführen, eine Datei übertragen oder eine VPN-Verbindung aufbauen wollen. Teamviewer vergibt nach dem Start eine statische ID und ein variables Kennwort. Anhand der ID wird dann über die Teamviewerserver eine Verbindung zwischen mehreren Rechnern aufgebaut.

Typischerweise installieren die Benutzer die Vollversion von Teamviewer 5 auf ihren Rechnern. Oder aber der Anwender, dem per Fernwartung geholfen wird beziehungsweise der eine Online-Präsentation vorgeführt bekommt, erlaubt dem Administrator/Präsentator den Zugriff auf seinen PC via Teamviewer Quicksupport. Wer oft an verschiedenen Rechner sitzt, kann zudem eine portable Version von Teamviewer verwenden, die bequem auf einem USB-Stick mitgeführt werden kann.

Gerade bei einer heterogenen PC-Infrastruktur bietet sich aber auch die Fernwartung via Browser an, die Teamviewer ebenfalls unterstützt (die Desktopanwendung Teamviewer lässt sich nur auf Windows- und MacOS-Rechnern installieren). Der IT-Mitarbeiter kann damit beispielsweise im Browser (laut Hersteller sollen alle gängigen Browser unterstützt werden) auch von einem Linux-Rechner aus eine Verbindung zu einem Kunden aufbauen, der an einem Windows-PC sitzt. Die Funktionen dieser Webconnectorversion sind gegenüber der Desktopversion etwas eingeschränkt. Derjenige der die Support-Verbindung erhält, benötigt entweder Teamviewer, Quicksupport oder Teamviewer Host (muss sich also ein Modul herunterladen und zumindest ausführen).
Teamviewer lässt sich nutzen, ohne dass zusätzliche Ports in der Firewall geöffnet werden müssen, der gesamte Datenaustausch läuft nämlich über den Port 80 (http).
Für den beruflichen Einsatz beziehungsweise für die Verwendung in Unternehmen müssen Anwender Teamviewer lizensieren . Der Einstieg beginnt bei der Business-Lizenz für 499 Euro für einen Arbeitsplatz. Für die Premium-Lizenz für eine unbegrenzte Anzahl an Arbeitsplätzen, auf denen Teamviewer installiert wird, werden 998 Euro fällig. Die Corporate-Lizenz (bei der drei gleichzeitige Sitzung möglich sind) schließlich schlägt mit 1890 Euro zu Buche. Für Kunden, die Ihre Teamviewerlizenz ab dem 1. Oktober 2009 erworben haben, ist das Update auf Teamviewer 5 kostenlos.
[FONT=&quot]Privatanwender dagegen können Teamviewer 5 gratis installieren[/FONT] und in vollem Umfang nutzen. Der
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