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Tankboykott

AW: Tankboykott

Wie soll das gehen? Wenn Du, wie ich auf´m Dorf wohnst und einige km zur Arbeit hast, mußt Du tanken. Es sei denn Du willst um vier (4) Uhr 20 km mit dem Fahrad fahren, dann mußt Du aber noch früher aus dem Bett.

Nicht realistisch!

MfG
 
AW: Tankboykott

HI
also ich stehe um 3.45 Uhr auf und fahre mit dem Fahrrad 15 km zur Arbeit. Alles nur eine Gewöhnungssache!

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Tankboykott

Sobald der Schnee weg ist, fahre ich auch mit dem Fahrrad. Habe 16 km zur Arbeit. Aber bei 1,67 € der Liter Superbenzin verzichte ich gerne auf die Benzinkutsche.
So muss ich nicht mehr tanken und auch nicht mehr ins Fitnessstudio.

Die Aktion: "Einen Tag im Monat nicht tanken" ist völliger Schwachsinn. Dann tanken eben alle davor oder danach. Das juckt die Mineralölmultis überhaupt nicht. Irgendwann müsst ihr ja kommen.
Da ist der Umstieg aufs Fahrrad schon nachhaltiger.
 
AW: Tankboykott

Hi,
in den letzten Wochen bei Schnee und Eis bin ich auch mit dem Auto zur Arbeit gefahren. Sonst fahre ich aber mit dem Fahrrad, und das gerne, obwohl ich mehrere z.T. teure Fahrzeuge besitze. Man kommt mit dem Fahrrad mental viel entspannter von der Arbeit heim, man sieht die Welt gelassener und baut dabei Adrenalin ab nicht auf.
Ich habe 7 km einfache Entfernung aber 120 m Höhenunterschied auf dem Rückweg (bergauf!), daher benutze ich ein Pedelec. Wenn man weiß, daß man ein bequemes Auto nehmen könnte wenn man es wollte, macht das Fahradfahren plötzlich Spaß! An jeder Tankstelle freue ich mich besonders.
Nur Mut!

Greetz Kathiandy
 
Hehe, @der hotte is mal wieder sauer weil er aus seinem Leben nix gemacht hat.:emoticon-0125-mmm::D Ich habe ein Haus mit Garage, zwei Autos, ein Motorrad und ein Fahrrad mit dem ich auch gern fahre. (Na @hotte, kocht das Blut?):D Leider ist es mir als Handelsvertreter nicht möglich auf mein KFZ zu verzichten und der Ärger wäre wohl groß wenn ich für ein paar Tage keinen Umsatz machen und dies mit dem hohen Spritpreis begründen würde. Und mal ehrlich, wenn jetzt die Motorrad-Saison wieder beginnt möchte ich den Biker sehen, der auf Grund des hohen Spritpreises sein Motorrad im Stall stehen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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@ Kathiandy: Heute Morgen war der Benzinpreis bei uns 1,70€. Das wird ja immer schlimmer statt besser. Das mit dem Elektrofahrad ist eine gute Idee. Ich hatte mich auch schon nach solchen Geräten umgeschaut. Bist Du mit Deinem Pedelec zufrieden? Welches benutzt Du genau? Ich bräuchte auch eines, was gut in den Bergen zurecht kommt. Zwischen meinem Arbeitsplatz und dem Zuhause liegt ein Fluss. Muss also jedes mal zuerst bergab, über die Brücke und dann wieder stramm bergauf.
Würde mich über einen Tipp sehr freuen. Ja und mir ist auch klar, dass gute Elektrofahrräder bis zu 2500€ kosten können. Aber das Geld hat man schnell wieder rein, wenn der Benzinpreis weiter so steigt bzw. so bleibt wie jetzt.
 
Ich muß immer Schmunzeln, wenn ich lese Ölkonzerne zu boykottieren um in die Knie zwingen.
Klar verdienen die ein Vermögen daran, dass fast jeder Heizen muß und viele auf Auto angewiesen sind um die täglichen Brötchen zu verdienen.
Ein Boykott schadet denen nicht, da man entweder vor oder nach den Boykottagen tanken muß. Ein Ausweichen auf freie Tankstellen bringt da
auch nicht viel, weil die holen ihren Spit von den selben Raffinerien, oder kennt jemand eine "freie Raffinerie"?
Und die eigentlichen Preistreiber sitzen an anderen Stellen.
Wenn man sich mal anschaut, wie sich der Spritpreis zusammensetzt
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, stellt man fest,
daß schon alleine unser lieber Staat ca. 60% davon einstreicht.
Den Rest schieben die Ölkonzerne auch nicht alleine ein. Ein gutes Stück von dem Kuchen streichen irgend welche Finanzgeier an der Wall Street, etc. ein.
Dies wird einem deutlich, wenn man mal die Entwicklung der Rohölpreise ab der Jahrtausendwende betrachtet und dann noch liest, dass zeitgleich
neuartige Rohöl- "Wertpapiere" ohne Bindung an materielles Rohöl eingeführt wurden, die sehr schnell gehandelt werden können und zum Zocken einladen.:emoticon-0164-cash:

So gesehen sollten ganz andere Sachen boykottiert oder :emoticon-0173-middl werden....:emoticon-0174-bandi


P.S. Nein, ich arbeite nicht bei Aral und Konsorten, bin nur ein gut gemolkener Steuerzahler, der über 50km entfernt vom Brötchengeber wohnt. :)
 
Ein Tankboykott schadet nur den Betreiber der Tankstellen nicht deren die Preise machen und sich die Kohle einstecken.Siehe Vater Staat und die Konzerne.
Umsteigen auf ein Elektro-Auto oder Fahrrad ist zwar ökologisch vllt sinnvoll,aber die Konzern die den Strom liefern merken doch sehr schnell das man damit noch mehr Geld machen kann.Weil Sie mal wieder die Preis anheben.
Also mein Fazit: Die Regierung sollte sich mal überlegen die Steuern auf solche Produkte zu senken.
In Deutschland bezahlen wir sowieso zu viel Steuer.

Ach Schei**e habe vergessen das wir ja noch die Griechen und den Wulff mit unsern Steuern bezahlen.:ja
 
ich boykotire schon selber seit 7 jahren :dance3:

ich tanke so selten benzin nur damit die pumpe nicht austroknet , also interesieren mich ergend wie die benzin preise nicht , aber dafür LPG preise

es solte bis 2019 keine erhöhung da sein und das LPG ist von 0,54€ schon auf 0,82€ hohgäkletert und wie ich vermute wird es weiter steigen

nider mit den risen konzernen , brent sie nider , nur keine angst :dance3:



PS.
jungs und medels , die risen konzerne pisen drauf ob 100 - 1000 - 1.000.000 nicht 1 woche lang tanken , die verdinen sich sowieso die goldene nase weil sie wisen das die leute ohne sprit nicht leben können
 
Hi,

der Stombedarf eines Elektrofahrrades ist derart gering, daß er im gesamten Haushaltsverbrauch nicht auffällt. Je nach Pedelec, Fahrweise und Stromtarif unter einem Euro für eine Akkuladung, die für 70-120 km reicht. Betriebswirtschaftlich eher größer ist der Akkuverschleiß anzurechnen, denn der Akku hält nicht ewig, nur etwa 500 Vollladungen und kostet rund 500 EUR.
@Mogelhieb: Ich selbst habe ein Victoria St.Moritz mit Vorderradantrieb (25 km Variante). Damit bin ich sehr zufrieden, technisch gehobene Mittelklasse (2 Scheibenbremsen etc.). Ich habe dabei Wert gelegt auf einen kompetenten Service vor Ort und danach entschieden, was ich jedem empfehlen würde. Es gibt inzwischen auch gute Mittelmotor-Antriebssysteme von Bosch für die Pedelecs, laß Dich da mal vor Ort beraten und mach ne ausgiebige Testfahrt!

Ich war jedenfalls nie ein Vorzeigefahrradfahrer sondern eher ein typischer Autofahrer ("Benzin hat dann den richtigen Preis, wenn die Autobahn endlich für mich frei ist", soll ich früher mal gesagt haben.) Wie gesagt, inzwischen fahre ich gern Fahrrrad!

Greetz Kathiandy
 
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