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Sutil droht Aus zum Saisonende
Nach Nick Heidfeld droht auch Adrian Sutil zum Saisonende das Aus in der Formel 1. "Ich bin mit keinem Team im Gespräch. Mir bleibt nicht anderes übrig, als so gut wie möglich zu fahren und zu hoffen, dass ich hier oder anderswo einen Vertrag bekomme", sagte Sutil vor dem Großen Preis von Singapur.
Sein Vertrag bei Force India läuft zum Saisonende aus, Teameigner Vijay Mallya will erst im Dezember über seine Fahrerpaarung für die kommende Saison entscheiden.
Manfred Zimmermann, Manager des 28-jährigen Piloten, wies Gerüchte um einen Wechsel zu Williams zurück. Gespräche zwischen dem britischen Traditions-Rennstall und Sutil hätten nicht stattgefunden.
"Force India war immer unsere erste Wahl", sagte Zimmermann der "Daily Mail": "Kontakt zu anderen Teams besteht nicht."
Darüber hinaus erklärte der Berater, dass eine Verpflichtung Sutils nicht notwendigerweise mit einem Engagement vom persönlichen Sponsor des Deutschen verknüpft sei.
"Adrian kämpft um ein Top-Ten-Ergebnis in der WM. Er hat es nicht nötig, Geld oder Sponsoren mitzubringen", erklärte Zimmermann.
Sport1.de
Nach Nick Heidfeld droht auch Adrian Sutil zum Saisonende das Aus in der Formel 1. "Ich bin mit keinem Team im Gespräch. Mir bleibt nicht anderes übrig, als so gut wie möglich zu fahren und zu hoffen, dass ich hier oder anderswo einen Vertrag bekomme", sagte Sutil vor dem Großen Preis von Singapur.
Sein Vertrag bei Force India läuft zum Saisonende aus, Teameigner Vijay Mallya will erst im Dezember über seine Fahrerpaarung für die kommende Saison entscheiden.
Manfred Zimmermann, Manager des 28-jährigen Piloten, wies Gerüchte um einen Wechsel zu Williams zurück. Gespräche zwischen dem britischen Traditions-Rennstall und Sutil hätten nicht stattgefunden.
"Force India war immer unsere erste Wahl", sagte Zimmermann der "Daily Mail": "Kontakt zu anderen Teams besteht nicht."
Darüber hinaus erklärte der Berater, dass eine Verpflichtung Sutils nicht notwendigerweise mit einem Engagement vom persönlichen Sponsor des Deutschen verknüpft sei.
"Adrian kämpft um ein Top-Ten-Ergebnis in der WM. Er hat es nicht nötig, Geld oder Sponsoren mitzubringen", erklärte Zimmermann.
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